Dir auch :-)
Aber wo ist dieser Übergang von Liebe zu Freundschaft!
Ich denke einfach, man sollte seine Gefühle genau abwägwn (genau wie du gesagt hast), denn Gefühle ändernsich immer irgendwie, sei es, dass die Verliebtheit schwindet, und zu Liebe wird, und ich denke, dass ist schon eine Schwelle, wo viele scheitern.
Ich kann da wie gesagt aus meiner Erfahrung sprechen......
Ich hatte diese Zeit auch, wo ich gezweifelt habe, ich hätte auch fast Schluß gemacht. seit dem sind fast 2 Jahre vergangen, und ich muß sagen, dass diese Zeit, auch wenn sie schwer war und verdammt ätzend , sie uns zusamengeschweißt hat und uns stärker gemacht hat!
Sicher spielen noch andere Aspekte eine Rolle. Dinge die wirklich in eine psychologische Richtung gehen.
Ich war zB ein Kind das auch keine Nähe zulassen wollte, heute bin ich teilweise immer noch so. DIe ganze Zeit rumpuscheln und kuscheln kann i net (während der Verliebtheit klaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar) und will i net, da könnte ich genauso denken "hmmmmmmm aber wenn i ihn doch liebe, dann müßte mir das Spass bereiten!"
Ne, weil ich einfach nicht so ein mensch bin....wenn andere sowas glücklich macht macht, bitte, aber ich mag das net.
Mal ja,aber net die gaze zeit!
Dazu kam dann noch, dass ich eigentlich immer von kerlen verarscht und ausgenutzt worden bin, bin also immer an ziemlich dämliche Ärsche (wollen wir es ma so ausdrücken) geraten, und auf einmal war da einer, der meinte das wirklich ernst mit mir.....Hallo??das kann do net sein.....ne geht garnicht!........
damit mußte ich erstma klar kommen!
Das sind alles Dinge, die auch eine Rolle spielen, und das waren ja NUR 2 Dinge, die MICH betrafen.......
Und so schleppt jeder sein Päckchen mit rum, das in ihm Reaktionen (sicher auch SCHUTZreaktionen) hervorruft, ohne dass man es selber weiß.
Und solche Dinge sollte man überdenken, vor allem, wenn man seine Gefühle selber als paradox erlebt......
Trennung kann, MUSS aber nicht die Lösung sein......