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"Es klingt so..als zahlt die Mutter die Miete für ihn bei den Grosseltern oder sowas in der Art"
JA, aber natürlich nicht so sinnvoll, wenn er die letzten 2 Jahre schon bei mir gelebt hat.
"Interessant wäre euer Alter zu erfahren..darf man fragen.
Es klingt nach...um 21..völlig wertfrei."
Fast, er ist 24, ich 22.
"Du bist nicht die erste..die trouble mit der "Schwiegermutter"hat und umgekehrt...Jung und Alt..das ist auch oft schwierig..aber man kann sich bemühen.Du vor allem.Du wirst die Frau nicht ändern können...könntest es aber versuchen...irgendwo so neutral-freundlich wie irgend möglich auf sie zuzu gehen oder mit ihr umzugehen..auch mit"auf die Zähne beissen"gelegentlich..wenn eure Ansichten ziemlich auseinanderdriften."
Ich geb ehrlich mein Bestes, bin immer höflich, helfe wenn ich bei Ihnen zu Besuch bin und bin immer freundlich. Denke, je freundlicher man ist, desto weniger kann der Gegenüber unfreundlich sein.
"Ich vermute mal..dass die Grosseltern um 70-80 sind..in dem Alter möchte man meist seine Ruhe haben...die wenigsten stellen sich da noch auf Experimente ein und auch nicht auf eine neue (Junge)MItbewohnerin..ggf.auf ZEit..die Freundin des Enkels.
Es ist IHR Haus..also haben sie das SAgen..ist Dir ja auch klar..."
Das ist mir sowohl klar, als auch respektiere ich das. In das Haus einziehen dort würde ich im Leben nicht wollen, aber ich bin ja nicht mal als Besuch erwünscht.
Wir studieren beide derzeit, ich hab noch 2 Nebenjobs, sodass ich auf ein recht feines Einkommen blicken kann, so als Studentin. Er studiert hauptsächlich, hat aber ab April auch einen Nebenjob.
"Auf länger würde ich es nicht hinnehmen..permanent jemanden auf 25qm mit mir sitzen zu haben....Freunde haben knapp doppelt soviel mit Haustier und es ist beiden eigentlich auch schon etwas zu eng"
Geht wie oben erwähnt schon 2 Jahre so.
"Also Geduld und ausharren oder konkret eine andere Lösung pragmatisch durchrechnen..und grosszügig einige mehr Euronen Kosten draufschlagen..denn i.d.R.wird alles teurer..als man sich das ausmalt und-ihr scheint beide recht wenig Geld zur VErfügung zu haben?
Wie lang noch?
Und wann wird es anders oder könnte mehr werden?"
Er studiert noch 1 Jahr und möchte dann seinen Doktor machen, ich studiere voraussichtlich noch 3 Jahre. D.h. wir sind durchaus beide noch mind. 3 Jahre an die gleiche Stadt gebunden. Leider wird sich dadurch in absehbarer Zeit auch nichts am Einkommen ändern.
Durchgerechnet hab ich es schon, lebe ja schon einige Zeit allein(oder eben auch mit ihm) und kann das recht gut einschätzen. Mit dem Geld, was seine Mutter seinen Großeltern zahlt, würde es locker reichen...
Hoffe deine Fragen sind alle beantwortet, sodass du meine Situation besser verstehen kannst. Freue mich auf deinen Rat.
Vielen lieben Dank