Der Hund...
... ist nicht mal ein Haushund und steht eurem Zusammenleben im Weg? Das must du mir echt erklären.
Obwohl ich es für besser halte, wenn ein Hund in einer Familie von ALLEN Familienmitgliedern geliebt oder zumindest akzeptiert wird, so halte ich es doch für möglich, dass man seiner Partnerin Hobbys zugesteht (z. B. ein Tier zu halten), das man selbst nicht teilt.
Ich denke, dass Sonnenfrei das ganz gut formuliert hat, dass der Hund hier nur vorgeschoben wird.
Auch die Tatsache, dass DU mit DEINEM Hund nicht in SEINEM Haus einziehen kannst, ... und sein Vater .... und die Schule ... und ... und .... und.
Vergiß es. Entweder ist der Typ nicht reif genug fürs Zusammenleben, oder ihm hat die professionelle Hilfe bei der Bewältigung seiner psychischen Probleme einfach nichts gebracht (was durchaus häufig vorkommt) oder ihr passt einfach nicht gut zusammen.
Du bist noch so jung. Schau dich doch einfach mal unbelastet von einer solchen Beziehung in der Welt um. Genieße dein junges Leben, die Möglichkeit z. B. einen Hund zu haben, die Möglichkeit alleine oder zu zweit etwas zu unternehmen. Häng dich nicht verbissen an eine so komplizierte Type.
Du bist ihm zu nichts verpflichtet.
Wenn du ihn lieben willst, dann tu es zunächst mal mit getrennten Wohnungen, besuche ihn und lass dich besuchen. Geh, oder werf ihn raus, wenn es Stress gibt.
Das wäre zumindest mein Rat um eine unabhängige und starke Frau zu werden, die Liebe geben und nehmen kann, wenn sie will.