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Forum / Liebe & Beziehung

Zu unterschiedliche Lebensansichten?

Letzte Nachricht: 24. Januar 2022 um 19:32
M
maybedifferent_
24.01.22 um 9:55

Hallöchen, 

eine ehrliche (neutrale) Meinung ist wirklich dringend erwünscht, ich bin gerade wirklich etwas verzweifelt. Könnte längerer Text werden, ich bemühe mich aber um eine Kurzfassung. (Edit: Es wurde doch keine Kurzfassung)

Mein Freund (32) und ich (23) sind seit ca. 8 Monaten eigentlich ein recht glückliches Paar. Wir haben immer viel geredet, mit offenen Karten gespielt und anders als meine bisherigen Beziehungen in der Vergangenheit, konnte ich auch immer zu ihm kommen und wir haben immer klar und deutlich miteinander kommuniziert. Also, dachte ich. 

Ein etwas sehr leidiges (und sehr energieraubendes) Thema sind die unterschiedlichen Ansichten / Vorstellungen vom Leben. Wir haben uns auf der Arbeit kennen gelernt (er hauptberuflich, ich als Nebenjob neben meiner Ausbildung), für mich war klar, dass ich das niemals weiterführen könnte. Auch unser Kollegium gehört eher dem Altersspektrum an, das nach dem Hauptberuf gerne noch einmal seine Rente etwas aufstocken möchte.
Mein Freund ist eigentlich ein unglaublich kluges Köpfchen (Ich schmeiße ihm einfach eine Jahreszahl hin und er kann mir doch recht detailliert wiedergeben, was damals geschehen ist) und es wurde auch bald eine Herausforderung, irgendwie gemeinsam Zeit zu finden (Nachtschicht). Auch bei gemeinsamen Plänen wurde es immer schwieriger, sich da irgendwie zu einigen, weil er meist nachmittags schon schlafen geht und ich erst nachmittags nach Hause komme. Er hatte mir irgendwann versichert, er wolle das nicht bis zum Ende seines Lebens machen, aber mittlerweile bezweifle ich es, ehrlich gesagt. Die Ausbildung, die er sich als Alternative gesucht hat, wartet noch immer auf seine Bewerbung und er schwärmt seit einiger Zeit wieder vermehrt über seinen jetzigen Beruf, was mich immer mehr vermuten lässt, dass er es gar nicht wechseln will. Was an und für sich für mich nicht so problematisch wäre, wenn er nicht nur Nachtschicht machen würde. 

Etwas anderes ist seine permanente Zockerei. Auf der einen Seite verstehe ich es etwas, da es für ihn eine Art Ventil ist, ich hatte auch schon (freiwillig) zurück gesteckt, weil er mit seinen Freunden gerne zocken wollte und habe ihm auch ab und zu meinen PC wochenends für Verfügung gestellt, während ich gelernt / geschlafen habe. Auf der anderen Seite dachte ich, er würde vielleicht auch ein anderes Ventil finden, das wir irgendwie zusammen machen könnten (Sport oder so) und am Anfang hatte er gegen meinen Vorschlag auch keine Einwände gehabt. 

Gestern ist es dann einfach wieder etwas eskaliert in einer Diskussion. Wir wollten am Wochenende eigentlich etwas zusammen machen, aber er hatte mir abgesagt, weil er sich wieder physisch noch psychsich wohl fühlte. Was ich auch verstanden habe, er konnte sich auch jederzeit melden, wenn es ihm schlechter ging und er bei egal was, etwas Unterstützung benötigt hätte. Ich hatte bereits anfänglich ein etwas komisches Gefühl, aber hatte mir gedacht, dass es sicherlich einfach nur wieder blöde Gedanken von mir wären. Aber okay, was soll ich sagen? Es hat sich dann doch heraus gestellt, dass er nachts wieder gezockt hat. Und dann tagsüber auch noch. Wenn es ihm psychisch damit besser geht, ist ja okay, aber er hatte sich nicht mal fit genug gefühlt, irgendwelche anderen Aktivitäten zu machen, die wesentlich "schonender" wären, als die ganze Zeit vor dem PC zu hocken. 
Ich hatte es kritisiert, weil es mich doch etwas gekränkt hatte (nicht einmal wegen dem, dass wir uns wieder einmal nicht sehen konnten, sondern viel mehr wegen mangelnder "Ehrlichkeit", weil er davor noch große Töne von sich gegeben hat, er würde dann aber nachts definitiv nicht spielen) und irgendwann hatte er dann auch mal die Punkte von sich gegeben, die ihn anscheinend an mir immer gestört haben (die aber bis gestern nicht angesprochen wurden, was ich mir ja eigentlich immer von ihm gewünscht habe, weil ich es ja auch immer so gehandhabt habe)

Er meinte gestern plötzlich, dass er gemerkt hat, dass ich ihn nur liebe, wenn er bessere Arbeitszeiten und ein höheres Gehalt hat, weil ich ihn ja im Alter nicht durchfüttern möchte, wenn seine Rente zu niedrig ist. Ich hatte dazu lediglich gesagt, dass ich einfach schon zwei Beziehungen hatte, in denen der eine hoch verschuldet war, weil es ihm scheißegal war und der andere keinen Bock hatte zu arbeiten. Ich teile gerne das, was ich verdiene, aber ich hatte bis gestern gedacht, dass er meine Ansichten teilt. Und wenn mir das Gehalt so unglaublich wichtig wäre, hätte ich ihn ja auch gleich von Anfang an nicht als Partner ausgesucht oder so. (Außerdem werde ich als Ergotherapeutin auch erst einmal nicht sonderlich viel verdienen, wieso sollte ich da dann selbst so anspruchsvoll sein, was ich selbst nicht erfüllen könnte?) Ich hatte nur um andere Arbeitszeiten gebeten (zumindest unter der Woche), weil er immer mitten in der Nacht aufstehen muss, um zur Arbeit zu fahren (meist zwischen 24 und 01 Uhr und da schlafe ich eigentlich schon 2 oder 3 Stunden). 
Ich wäre nicht minimalistisch genug, war ein anderer Punkt. Ich hatte ihm (mehr aus Spaß, weil ich weiß, dass das vermutlich ein "nicht erfüllbarer Traum" meinerseits wird) mal gezeigt, wie ich mir mein absolutes Traumhaus vorstellen würde (Simsverfechter wissen, wie geil es ist, das Haus zu bauen), für mich war das ja nie ein festgesetztes Thema, aber dass er es erst jetzt sagt, fand ich einfach etwas blöd. 
Er würde keinen Sport mehr machen wollen, weil er sich von mir unter Druck gesetzt fühlt. Er wüsste, dass er eigentlich nicht mein Beuteschema wäre, weil ich eigentlich auf muskulösere Typen stehen würde. Er wüsste, er wäre niemals gut genug für mich von seinem Äußeren her. Das, muss ich sagen, hat mich mit am meisten getroffen. Erstens, habe ich ihm eigentlich immer und immer wieder gesagt, dass er für mich einfach der schönste Mensch auf der Welt ist (er hat nur eine recht ungepflegte Gesichtshaut, aber das könnte man ja ändern), zweitens, hätte gerade ich am allerwenigsten das Recht so oberflächlich zu sein und mir einen Typen mit 52er Bizeps und am besten einem Sixpack zu suchen, drittens hatte ich immer das Gefühl, wir würden es beide eher aus spaßiger Sicht betrachten, wenn wir uns gegenseitig etwas aufziehen. Aber da habe ich mich wohl geirrt. 

Ich möchte natürlich gerne noch einmal mit ihm reden und vielleicht findet sich irgendwie eine Lösung. Wir sind ja auch noch nicht so lange zusammen, als dass ich mir das Recht dabei herausnehmen dürfte, ihn um gefühlte tausend Grad zu verändern. Will ich eigentlich auch so gar nicht. Aber gerade für ein (eigentlich erhofft gemeinsames) Leben hätte ich mir gewünscht, dass sich das wenigstens mit den Arbeitszeiten etwas verändern könnte und dass sich vielleicht auch seine Spielzeiten etwas mindern könnten. Dass das nicht von heute auf morgen geht, weiß ich. Aber das mit den Arbeitszeiten wurde beispielsweise recht früh schon ein Gesprächsthema. Und er meinte ja auch selbst, dass es eine Herausforderung wäre. Er hatte auch schon gemeint, er würde gerne mal mit mir zusammenziehen, aber es ist einfach schwierig, wenn ich tagsüber wach bin und er nachts. Wenn ich aufstehe und aus dem Haus gehe, kommt er und wenn ich wieder da bin, legt er sich eine Stunde später schlafen. Wenn nicht sogar eher. 
Ich möchte eigentlich nicht über eine Trennung nachdenken, weil sich auf emotionaler Ebene zumindest bei mir nichts geändert hat. Ich liebe ihn, keine Frage. Aber ich weiß nicht, ob es so viel Sinn macht, wenn man so unterschiedliche Ansichten vom Leben hat. In mancher Hinsicht ließe sich ja ein Kompromiss finden, aber auch die Aussage, dass ich ihn nur liebe, wenn er auch fleißig und viel Geld mitbringt, hat mich unglaublich verletzt. Ich bin etwas geprägt durch meine Vergangenheit, leide immer noch massiv unter Zukunfts - und Existenzängsten, weswegen ich mir eben jetzt auch massiv Gedanken über Altersvorsorge mache und wie viel ich sparen muss, wenn ich mir etwas leisten möchte. Ich möchte auch weder vom Staat, noch vom Partner, noch vom Erbe meiner Eltern in der Zukunft abhängig sein. 

Ich weiß gerade einfach nicht mehr weiter. Es raubt mir die Energie, die ich eigentlich für meine Ausbildung und mein Praktikum bräuchte, weil er Dinge von mir erwartet, die er auch allein schaffen müsste. Ich habe manchmal das Gefühl, seine Babysitterin oder Mama zu sein, sonst schafft er die Sachen nicht. Aber am Ende ist das dann auch wieder nicht richtig und ich zwinge ihn in ein Leben, das er anscheinend nicht möchte. 

Wie seht ihr das? Bin ich vielleicht auch einfach nur zu fordernd und habe zu hohe Erwartungen? 

 

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S
sisteronthefly
24.01.22 um 11:01

Hallo,

an zu hohen Erwartungen liegt es vermutlich nicht. Ich vermute, dass deine negativen Erfahren der Vergangenheit eine große Rolle spielen, und vor allem vermute ich, dass die daraus resultierende Kommunikation zu diesen massiven Missverständnissen führt.  Vielleicht versuchst du einmal die eigentlichen Beweggründe für die Kritik an deinem Freund in Worte zu fassen. Was stört dich wirklich an euren unterschiedlichen Arbeitszeiten. Es ist doch gar nicht sein Zocken am PC, was du ihm aber vermittelst. Du brauchst ganz viel Sicherheit und das Gefühl die Situation jederzeit unter Kontrolle zu haben, liege ich richtig? Kleine Erschütterung deines erdachten Konstruktes verstärken die Ängste und sind enorm nervenaufreibend und kräftezehrend. 

Du brauchst für niemanden die Babysitterin spielen. Vertraue deinem Freund, dass er sein Leben und seine Aufgaben alleine regeln kann und es zu keiner Katastrophe kommt, wenn er wieder einmal ein Wochenende nur zockt. Wichtig ist glaube ich auch, dass deine Zukunftsängste nicht deine Kommunikation bestimmen. 

LG Sis

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B
beate44
24.01.22 um 11:59

Hallo, du schreibst und verlangst so viel, man möchte meinen, ihr wäret ein altes Ehepaar. Kaum zu glauben, das ihr erst 8 Monate zusammen seid und du bereits berufliche Konsequenzen von ihm verlangst.
Und als ob das nicht schon genug wäre, hast du hier und da auch leider noch andere Dinge an ihm auszusetzen.
Ihr seid erst 8 Monate zusammen und es ist schon ganzen Problempaket geschnürrt...was soll das erst werden, wenn ihr zwei  oder drei Jahre zusammen seid ? Das dir das Kraft kostet, kann ich mir vorstellen.
Aber ein Mann ist ganz sicher nicht in einer Beziehung um sich vorschreiben zu lassen, wann und wie er seine Schichten zu leben hat und wann welche beruflichen Schritte zu folgen haben.
Er ist schlicht auch zu jung um beruflich Veränderungen einzuleiten. Nachtschichten will er nicht ewig machen, aber eben auch nicht sofort aufgeben, sicherlich bekommt er dafür auch finanzielle Zuschläge und so lange er jung ist...

Nachdem was du hier schreibst, wird er dich jetzt schon als Nörglerin empfinden, der er nichts recht machen kann...es sei denn er würde seine Inhalte aufgeben, wäre dann aber nicht mehr der Mann, in den du dich mal verliebt hast.

Nach 8 Monaten verlangst du schlicht zu viel von ihm...und er scheint ja auch immernoch abzuwägen, ob das alles so bleiben soll....
 

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R
rufmichan
24.01.22 um 12:16

Deine Wünsche und Forderungen in Ehren.

Aber: es sieht doch ein bisschen so aus, dass es um "Dein" Lebenskonstrukt, Deine Erwartungen, Deine Wünsche, Deine Ziele geht. Habt ihr auch gemeinsame Ziele oder gibst (bzw. würdest Du) gerne den Ton und den gesamten Weg bestimmen?

Irgendwie sehe ich nicht, dass es Dir wichtig ist, dass es IHM gut geht. Es geht überwiegend um Dein Bild einer Beziehung, Dein Bild Deiner Zukunft. Es wäre nicht schlecht, wenn ihr auch gemeinsame Lebenspläne habt, wo auch er ein Wort mitzureden hat und nicht einfach Deine Pläne "abnickt" oder sie einfach akzeptiert. Da kommt kein gesundes Wachstum zustande.

Man kann nun definitiv nicht erwarten, dass ein Partner der Beziehung zu Liebe sein gesamtes Leben umkrempelt und wie hier geschrieben wurde, auf Schichtzulagen, etc. verzichtet - nach acht Monaten Beziehung! Wenn sich seit Jahren nichts ändern würde, könnte ich Deinen Unmut verstehen, aber nicht in Eurer aktuellen Situation, wo sich die Beziehung noch nicht mal so richtig gefestigt hat und ihr offensichtlich noch nicht aufeinander "abgestimmt" seid.

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S
sophos75
24.01.22 um 15:13

Bei Deinem Text habe ich das Gefühl, er ist 23 und Du bist 32, denn er kommt in dem Text deutlich unreifer rüber.
Ich sehe es meinen Vorschreiber*innen entgegengesetzt: Ich frage mich, wieviel gemeinsame, am ende sogar qualitative Paarzeit habt Ihr denn überhaupt zusammen? Da Ihr gerade nebeneinander herlebt finde ich den Wunsch, den lebensrhytmus anzugleichen nicht so anmassend. Auf Dich macht er den Eindruck dass er nicht blöd ist, aber er scheint sein Potenzial nicht nutzen zu wollen. Ja es ist seine Sache und auch seine Entscheidung, aber sind wir mal ehrlich, je später er Gas geben will, desto schwerer wird es dann noch etwas zu erreichen. Einerseits ist es doch wirklich problematisch, wenn Ihr schon eh so wenig gemeinsame Zeit habt dass er dann eine ausgeprägte Zockneigung zeigt, andererseits ist es schon so eine Sache wenn er Dich plump anlügt um seine "Freiheit" zu haben.
Ja es kann sein, dass Ihr unterschiedliche Kommunikationstypen seid, dass Deine Aussagen, eher lustig und locker gemeint bei ihm bierenst rüberkommen und er verletzt ist. Da solltet Ihr mehr miteinander reden.
Ich sehe es so, Ihr paßt vom Reifegrad nicht so wirklich zusammen, Du bist erwachsen und weißt was Dir wichtig ist, er wirkt wie jemand der nach seinem Schulabschluss jobbt und ansonsten sein Leben genießen will ohne Ziele und Verantwortung

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saskia81007hh
saskia81007hh
24.01.22 um 15:57

Ihr seid gerade einmal 8 Monate zusammen.

Aber eigentlich seid ihr gar nicht zusammen. Da ihr ja gar keine Zeit miteinander verbringen könnt und verbringt.

Du schreibst „Ich möchte eigentlich nicht über eine Trennung nachdenken, weil sich auf emotionaler Ebene zumindest bei mir nichts geändert hat. Ich liebe ihn, keine Frage.“

Was liebst Du denn an ihm?

Ihr verbringt keine gemeinsame Zeit miteinander! Du möchtest diesen Zustand unbedingt ändern, damit ihr mehr Zeit füreinander habt! Von ihm kommt hier aber gar nichts! Du ärgerst Dich darüber, dass er an der jetzigen Situation nichts ändert! Ihm gefällt es anscheinend sehr gut, dass Du ihn in seinem Leben neben der Arbeit, dem Zocken und dem Schlafen nicht weiter störst, weil ihr euch ja eh nicht seht!

Wenn ich Deine Text lese, komme ich zu der Erkenntnis, dass Du total unglücklich in der Beziehung bist. Ob Dein Partner immer noch der liebenswerte Mann sein wird, wenn ihr privat mehr Zeit miteinander verbringt? Ich denke eher nicht!

Der Einzige, der von Euch beiden glücklich und zufrieden ist, ist Dein Freund!

Er ist mit Dir zusammen! Wenn Du auf der Arbeit bist, schläft er oder zockt! Wenn Du zu Hause bist, ist er am Schlafen.
Wenn er zur Arbeit geht, schläfst Du!

Er ist mit der ganzen Situation vollkommen zufrieden. Sonst würde er ja etwas ändern! Ich habe das Gefühl, dass die Einzige, die bei seinem Glück stört, Du bist!

Er wird sich nicht ändern! Du bist mit der jetzigen Situation unzufrieden! Daher gebe ich Dir den Rat, trenn Dich jetzt von ihm! Über kurz oder lang werdet ihr eh keine Zukunft haben.
 

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H
hamburg
24.01.22 um 19:32

Hallo,
nein du bist nicht zu fordernd oder hast zu hohe Anforderungen.
Ich kenne das Dilemma wenn einer in der Nachtschicht ist. Da leidet einfach definitiv die Beziehung drunter. Nicht dass generell weniger Zeit ist (weil die Schlafenszeit des einen in die aktive Zeit des anderen fällt) sondern es sind ja auch schöne und innige Alltagssituationrn die euch dann fehlen. Ja gemeinsam Fernsehen oder einen Spaziergang kann man wohl zu fast jeder Zeit hinbekommen aber ich schlaft wohl kaum mal gemeinsam ein, wacht also auch nicht zusammen auf und könnt kuschelnd den Tag zusammen starten. Essen ist wohl nur so nebenbei, es sei denn man organisiert es besser als ich..
Das ist also generell schon mal schwierig aber manchmal lässt es sich nicht ändern. Das ist die große Frage, wie sehr könnte er daran was ändern. Mein Mann fand es klasse nachts zu leben, da nervt das Drumherum (die Familie) nicht so sehr und da seine Kumpel es genauso tun, hat er da auch sein Netzwerk.

Das mit dem Zocken hört sich echt nicht gut an. Er ist 32 und nicht 13!!! Das finde ich echt krass und frage mich nicht b er süchtig ist.

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