Hallo liebe Leser,
ich habe mich nun mehrfach mit einer vergebenen Frau getroffen. Wir haben inzwischen 4 Abende und 1 Treffen zum Lunch zu zweit gehabt.
Beim ersten Treffen, sie ist 31, ich 42, hat sie erwähnt, dass Sie einen Freund hst. Wir dind jedoch gar nicht weiter darauf eingegangen.
Beim zweiten Treffen sind wir uns näher gekommen, ausser Berühungen und Bussies ist nicht viel passiert. Ich habe dann weiter eskaliert, sie hat jedoch mehrfach geblockt und ich habe es gelassen.
Seit dem dritten Date ist es etwas anders geworden: Sie trifft sich viel schneller mit mir, wir hängen den ganzen Abend rum und es ist klar, dass ich mehr will als nur Ihre beste Freundin oder Detlef, ihr schwuler Freund, zu werden.
Wir reden über alles inkl. Sex, wieder Berührungen, Händchen halten, Bussies, Umarmungen, die aber immer von mir ausgehen, jedoch mehr lässt Sie nicht zu.
Jetzt hatten wir vor kurzem unser letztes Date, war wünderschön, aber danach war ich nur am Grübeln und habe dann zu ihr gesagt, dass ich mich jetzt erstmal nicht mehr melde, da ich etwas abkühlen will (und ohne es ihr so gesagt zu haben, am Ende auch kein platonischer Freund sein will und kann).
Sie hat das schon irgendwie kommen sehen und das nicht gewollt - aber was solls.
Ich denke das Thema ist durch, erdt recht als ich Gefühle entwickelt habe, die offensichtlich nicht erwidert werden.
Seit zwei Wochen haben wir keinen Kontakt mehr, fühlt sich an wie harter Entzug, aber ich denke es geht nicht anders und ist rivhtig so.
Thats Life, aber irgendwie hätte ich gerne EURE Meinungen vor allem der weiblichen Leser, einfach als kleine Nachbereitung / Diskussion / Erfahrungsaustausch / Learning:
Was soll das Ganze?
Würdet ihr Euch mehrfach mit jmd. treffen, wenn Ihr nur Freundschaft wollt und von dem ihr wisst, das er nehr will als das?