Hallo
also ich sehe nicht die besonderheit im "etwas für den anderen machen" oder sonst was...ich hatte genau 3 wirklich prägende beziehungen und in allen 3 war es so, dass die männer wirklich alles für mich getan haben..was mich zu dem entschluss bringt, dass ich wohl für alle 3 was besonderes war...oder auch nicht..vielleicht auch nur eine von vielen...
ich glaube, man merkt sowas, an der intensität der gefühle, der gespräche, dass man sich komplett öffnen kann...ich habe es erlebt, dass große harte kerle in meinen armen niagarafälle geweint haben... dass man denkt, man würde den anderen (auf positive weise) maßgebend verändern und umgekehrt..dass dir der partner das gefühl gibt, dass er jederzeit kaltblütig töten würde für dich...oh gott ich erinnere mich an einen exfreund, der sagte, er würde sogar meine toilette putzen, nur um in meiner nähe sein zu dürfen...einem sagte ich, dass ich ihn nicht mehr will, weil ich eine neue beziehung habe und irgendwie hat de rmich daraufhin noch mehr gestalkt und einen anderen, der mich 2 jahre nach trennung an unserem jahrestag angerufen hat und völlig melancholisch gefragt hat, ob ich wisse welcher tag heute ist..und nein, ich wusste es ehrlichgesagt nicht mehr...
also wenn die mir dieses gefühl vermittelt haben, wusste ich schon irgendwie, dass ich die EINe bin zumindest in dem moment, und dann war und bin ich auch sicher, dass ich diese menschen in der zeit der beziehung für mindestens diesen lebensabschnitt geprägt habe und dass ich für diese unvergesslich sein werde...
natürlich gibt es aber auch noch andere, bei denen ich weiß, dass es nie so weit kam, dass ich diesen status erreicht habe und sicherlich auch nur eine von vielen war...keine ahnung...bockt mich auch ehrlich nicht bei den meisten...