Hallo zusammen.
Ich wende mich diesmal an Euch, weil meine Kriese endlich vorüber ist und ich mich total unwohl fühle.
Letztes Jahr waren eineige Umstellungen in der Firma, bis Januar wußte ich nicht ob ich behalten werde oder gehen muss. Ich bin behalten worden, aber ich hatte echt ziemlich lange Angst davor.
Meine Großvater hatte Gehirnblutungen und die Mutter meiner Mutter letzte Woche Ihren 3.!!! Herzinfarkt. Ich hatte diese vielen Fehldiagnosen mit meinem Hautausschlag und bin von Hautklinik zu Hautklinik geschickt worden- man weis bis heute nichts. Habe jetzt auch aufgehört zu forschen, bin teilweise nur noch heulend im Bad gesessen. Juckt halt immer noch- was solls. Meine Kopfschmerzen werden langsam besser- auch das waren 2 Monate Arzt-hoping bis sie wußten dass es an fehlender Muskulatur liegt.
Es war so viel im letzten dreiviertel Jahr und ich bin mit den Nerven am Ende. Nie war ruhe, ein Ereignis jagte das nächste. Anfang April waren wir 2 Wochen in Ägypten, ich konnte den Urlaub gar nicht genießen, weil ich so richtige Angstzustände hatte mit Herzklopfen und so.
Mein Arzt kennt mich ja und weiss, das bei mir Seele und Körper eng miteinander verbunden sind. Anfangs dachte ich es ist das Schilddrüsenhormon, aber d ann kam mir der Gedanke "was ist wenn ich jetzt krankhafte Angst und Panikattacken habe und in eine Klinik muß!?" Und das war schon immer meine größte Angst und da ich ja nach wie vor ein Hypochonder bin (was ich gut im Griff hatte) glaube ich, steigere ich mich da jetzt so rein, dass ich den ganzen Tag auf meinen Puls achte. ich habe richtig Panik davor unheilbar krank zu sein und verrückt zu werden.
Hört sich blöd an aber ich war ja schon immer ein "reinsteigern-künstler" ich denke echt, dass ich mich so reinsteiger, dass ich es wirklich kriege/habe. genauso ist es mit meiner Angst vor "Magen-Darm-Virus" habe ich seit Kind. Wenn jemand erbricht, klann ich mich so reinsteigerm dass ich alle erdenklichen Beschwerden bekommen. Ich würde so gerne aktiv was dagegen tun. Habe mich auch schon mal wegen einer Verhaltenstherapie umgehört, da ich ja schon immer "anfällig" war für Ängste- besonders was meinen Körper betrifft und ich würde gerne lernen damit umzugehen.
Habe solche Episden immer wenn ich viel Stress sellisch wie körperlich hatte- danach kommt irgenwie das Loch und wenn ich dann aus unerklärlichen Gründen herzklopfen habe, bekomme ich die Panik und *schwup* leide ich unter Panikattaken und habe Angst damit für immer leben zu müssen und das mir niemand helfen kann- richtig Hypochondrisch.
Hatte so eine Phase schon läner nciht mehr und habe schon ziemliche Angst das nciht in den Griff zu bekommen. Ich habe nciht gerade die dickste Haut und mache mir bei sowas schnell sorgen und meine Mama meinte gestern ich solle das bitte lockerer nehmen, sie kenne mich und wüßte was ich für ein Nerverl in und das ich ein Hypochonder bin.
Was denkt Ihr? Kann eine VERHALTENTHERAPIE mit Entspannungen helfen wie Autogenes Tarining ?
Alex