Hallo zusammen,
mein Freund und ich sind jetzt über 1 Jahr zusammen. Vielen Höhen und Tiefen erlebt. Wir lieben uns sehr. Er ist 10 Jahre älter als ich fast 40, ich fast 30. Von mal zu mal fällt mir einfach mehr auf, dass wir uns nicht mehr wirklich viel zu erzählen haben. Gut, wir tel. täglich, auch mal mehrmals und hin und wieder eine E-Mail, um den anderen zu lesen oder zu hören. Zusammenziehen werden wir erst noch. Nur ich habe natürlich bedenken, dass der Mund einschläft. Alles andere läuft gut, auch was den Sex angeht. Kein Problem.
Liegt es vlt. an dem Alter? Evtl. auch an dem Job? Er hat eine recht anspruchsvolle Position und recht viel Verantwortung, wenn auch nicht jeden Tag der Bär im Kettenhemd rennt und es auch mal viele laue Tage gibt. Im Grunde fällt mir auch auf, dass er sehr differenziert, was seine Aufmerksamkeit in einem Gespräch angeht und er sortiert, wenn auch unbewusst aus, was wichtig ist, um daran anzuknüpfen oder was auch nicht und dann verläuft es sich.
Wie ist das denn bei euch? Ist das normal? Ich quatsch eigentlich ganz gerne und wenn es auch nicht immer die Welt bewegen soll. Aber macht doch Freude, sich zu unterhalten. Ich habe auch vor dieser Zeit andere Erfahrungen gesammelt, was die Kommunikation mit Männern angeht. Vlt. waren diese auch zu feminin. ;) Muss ich mir Gedanken machen, dass man sich irgendwann nur noch 8 Wörter am Tage zu sagen hat?
Hilfe.
Bin gespannt auf eure Antworten, auch von dem Mann, bitte. ;)