Es peppt...
Dein Selbstbewusstsein auf, wenn Du einen "Bad Boy" bis zu einem gewissen Maß "herumgekriegt" hast. Das ist Dir mehr wert als ein Typ, für den Du nichts tun musst, ihn nicht erobern musst.
Die Frage ist: Warum hat Dein Selbstbewusstsein das nötig? Viele Menschen verbinden mit Liebe Bedingungen - ich muss was tun dafür. Ohne Leistung keine Gefühle... etc. Und erst wenn man was geleistet hat und dann Liebe bekommt, ist sie auch was wert. Ergo ist Liebe wertlos, wenn sie freiwillig gegeben... Und ergo sind nur Typen interessant, die eben nicht freigiebig sind mit ihren Gefühlen - eben @rschlochmänner, die unnahbar wirken, die die kalte Schulter zeigen.
Wenn Du irgendwann Dir selbst zugestehst, dass Du es VERDIENT hast, einfach so, für das, was und wie Du bist, geliebt zu werden, wirst Du auch irgendwann zu schätzen wissen, wenn ein Mann freiwillig Dir gegenüber Gefühle zeigt und Dir die Welt zu Füßen legt. Dazu gehört aber ein gewissen Erkenntnisprozess: Für Liebe sollte man nicht kämpfen müssen und auch niemanden "erobern". Sie ist wertvoll, auch und vor allem, wenn sie freiwillig gegeben wird. Man muss nichts leisten, um geliebt zu werden.
Irgendwann wirst Du dann erkennen, dass gerade die Bad-Boy-Typen, auf die Du jetzt noch so abfährst, ein ganz schönes Problem mit sich rumtragen und Du wirst merken, wie unattraktiv es sein kann, wenn ein Typ so den Macker raushängen lässt, einfach weil er selber Angst vor Nähe hat oder gar nicht weiß, was es heißt, jemanden wirklich zu lieben.
Gefühle zu zeigen, ist eine Stärke, keine Schwäche - erkennst Du das, ist das der erste Schritt in die richtige Richtung! ;)