Hallo ihr Lieben,
da kommt mir doch auch mal eine Frage in den Sinn.
Ich selbst bin ein absoluter Fan von Menschlichkeit. Was ich damit meine?
Dass man bei seinem Gegenüber so sein kann, wie man ist. Ob als Paar oder bei dem/der Angebeten. Ohne sich für irgendwas schämen oder unsicher fühlen zu müssen.
So gäbe es für mich persönlich keine schönere Beziehung, als die, wo man morgens auch einfach mal völlig zerstört nebeneinander aufwachen kann. Mit den Haaren genau da, wo sie nicht sein sollen, einer Kissenlandkarte im Gesicht und womöglich noch verschlafen aus dem Bett fallend. :mrgreen:
Wo man einfach mal sagen kann "Schatz, guck mal bitte. Ich hab da irgendwas komisches in der Po-Ritze..." :roule:
Das war jetzt natürlich nur ein möglichst krass verdeutlichendes Beispiel, wie ich das meine. ;)
Es gibt für mich einfach nichts Attraktiveres, als sich dermaßen dem Anderen hingeben zu können. Pures Vertrauen!
Nun zur Frage:
Ist es euch wichtig, dass euer Partner/Angebetete(r) sich euch gegenüber immer möglichst "perfekt" gibt ? Etwa, weil ihr mit solchen "Menschlichkeiten" nicht gut umgehen könnt, oder es gar peinlich ist.
Oder liegt für euch die Perfektion eher im Unperfekten?
Danke für eure Antworten! :D
LG
Froggy