Ein langes Gespräch
hatten wir mit seinem Sohn.
Sein Sohn hat eingesehen, dass es seine Hochzeit ist und nicht er sich drehen und winden muss um es allen recht zu machen, sondern dass er "bestimmen" sollte, wie diese Feier werden soll.
Er und seine Frau hätte uns beide gerne dort.
Er wird dies auch klar und deutlich seiner Mutter erklären, da eingesehen hat, dass er jetzt die Weichen für die Zukunft stellt. Geburt, Taufe, kirchl. Hochzeit..... -
A b e r: da zu erwarten steht, dass es dann zu einem "Eklat" kommt, auch weil die Feier nur in winzigem Rahmen (bei dem sich niemand wirklich aus dem Weg gehen kann) stattfindet haben wir auf meinen Vorschlag gemeinsam entschieden, dass mein Mann zum Standesamt mitgeht, danach noch am gemeinsamen Kaffeetrinken teilnimmt (so es ihm denn gut geht) und danach heimfährt.
Ich werde allem fernbleiben, damit die beiden zumindest in diesem Rahmen einen schönen Tag haben, der nicht von irgendwelchen Peinlichkeiten gestört werden sollte.
Wir holen die Feier dann ihn persönlichem kleinen Rahmen nach.
Ich bin ganz ehrlich, auch wenn die Vernunft hier siegt, es ist ein Sch...-Gefühl immer wieder auf seine Exfrau Rücksicht nehmen zu müssen, bzw. wegen ihr solch einen Aufstand zu machen.
So ein kleines Teufelchen würde ihr schon mal gerne den Marsch blasen... - :shy:
Ich hoffe, wir haben es richtig entschieden???