Das ist nur die halbe Warheit.
Das ist nur die halbe Warheit. Sie hatte sich getrennt. 2 Wochen lang. Und das Kind kam da drauf nicht klar und deswegen ist der Typ wieder eingezogen.
Sie stellt das Kind vor sich selbst. Welche Mutter würde nicht alles dafür tun das das Kind glücklich ist... Es gibt stärkere Frauen, die da nicht einbrechen, aber nicht jede Person ist dafür gemacht. Es wird dann halt gebilligt und weiter zusammengelebt. Dem Kind zu liebe, und warum auch nicht wenn es "funktioniert"... denn es herscht ja kein Mord und todschlag bei denen. Es wird halt nur nicht geliebt und die Frau muss halt oft einiges alleine machen weil der Typ gerade was anderes macht.
Und genau aus diesen Grund, weil es funktioniert und weil das Kind vor allen Unheil geschützt werden soll muss man sich nicht grundlegend diese Frage stellen. Zu mal diese Frage eine völlig andere ist als jenes was man in solch Situation hineininterpretiert.
Das sie sich nicht von ihm trennt muss nichts damit zu tun haben das sie mit ihm alt werden will. Eine Nichttrennung kann durch das Kind hervorgehen (so wie ich vermute), nicht durch den Umstand das sie mit ihm alt werden will.
Ich glaube nicht daran das sie mit Ihm alt werden will, das bedeutet aber nicht automatisch das Sie sich von Ihm trennen wird. Jetzt nicht(wo möglich wegen dem Kind) und auch in 10Jahren nicht weil sie sich vielleicht denkt. Mit 55 wars das weitgehend und sie gibt sich mit dem zufrieden was sie hat.
Die wichtigere Frage ist eher ob sie mit ihm alt werden will. Wenn nicht, wie lange sie noch zusammenbleiben sollen?! Und da könnte die Antwort lauten " Wenn sich etwas besseres ergibt (mich) und das Kind bereit ist eine Trennung zu verkraften( vielleicht in 2-3Jahren?). Das mag jetzt Wunschdenken sein. Ast aber nicht weit hergeholt wenn man hinsichtlich des Umstands Entscheidungen trifft das alles Unheil vom Kind fern bleiben soll und man noch jmd in der Hinterhand hat bei dem ich mich wohl fühle. Und Kinder in der Pupertät sind nunmal extrem sensibel. Die gehen einen so schon aufn Sack. Wenn denn noch ne Trennung dazu kommt... Das Kind verstehts nicht. Schon gar nicht wenn zu Hause kein Mord und Todschlag herscht.
Des weiteren:
Ein Ende ist immer ein neuer ungewisser Anfang. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und tut sich hinsichtlich von Umstellungen immer schwer. Es sei denn das Leiden ist größer als die Angst vor Neuem. Sehr warscheinlich ist es aber das sie bei gut umsorgt wird da ich sie auf Händen trage und bis ans Ende des Regenbogens mit ihr gehen würde. Das weis sie auch, dennoch nimmt ihr das nicht die Angst. Die Angst vergeht nur wenn man es durch lebt und die positiven Seiten erfährt. Vorher gehen die Ängste nicht weg. Aber dazu muss sie sich trauen. Und das trauen ist noch nicht notwendig da das Kind in einen kritischen Alter ist.
Unschuld:
Nein sie ist nicht unschuldig. Sie brachte Opfer. Permanent musste sie aufpassen das sie nicht erwischt wird. Sie muss Ausreden erfinden warum Sie Nachts erst nach Hause kommt. Sie hetzte sich ab damit wir ne halbe Stunde/Stunde mehr Zeit haben. Sie muss mit dem Gedanken klar kommen das die Familie zerstört werden kann wenn die Affäre heraus kommt. Vielleicht auch Hohn und Spott ernten was sie mit einen 15Jahre jüngernen Mann will, der nebenbei bemerkt Selbstständig und Harz 4 Empfänger ist. Das ist alles nicht ganz einfach. Und wenn es läuft, gerade am Anfang bringt man diese Opfer gerne. Aber um so länger die Affäre läuft, desto belastender wird es für einen. Wenn dann noch Zeitmangel dazu kommt, kommt automatisch Stress dazu und die Fahrt zum geliebten wird nicht mehr ganz so angenehm. Zeitdruck, Stress, die Gedanken einer Zerstörten Familie wenn es heraus kommt ect. pp. bauen einen gewissen Druck auf. Denn lieben bedeutet nunmal auch nicht nur bereitwillig das zu geben was man hat, sondern auch etwas zugeben was man nicht unbedingt so gerne tut. Und das baut einen Druck auf der negativ wirkt. Und diesen Druck konnte sie nicht mehr Standhalten und hat sich zunächst von mir abgewendet.
Es ging keineswegs nur um die Anehmlichkeiten wobei auch Sie jmd ist die nicht unbedingt Sex brauch. 2-3x pro Monat reicht ihr wobei wir immer deutlich mehr hatten weil ich sie gut animieren konnte. Die Objektiv einzige Annehmlichkeit die sie hatte ist gefühlt zu haben da liebt mich jmd. Sie hatte keine finanziellen Vorzüge, zeitliche schon gar nicht, gut Sex hatte sie, aber das zählt kaum weil sie den nich brauchte. Es bleib einfach bei den GEfühl geliebt zu werden. Zum Ausdruck gebracht von kleinen Aufmerksamkeiten, lecker bekochen, kuscheln, Sex, zuhören, Tips geben ect. pp. Also bis auf Sex und kuscheln alles was sie von jeden anderen Freund auch hätte haben können. Dafür setzt man nicht 5 Jahre eine Familie aufs Spiel.