gena_12107388Ich habe ..
... das Gefühl das ich ihn "wachrütteln" wollte es aber nicht geschafft habe. Es war sicher nicht nur seine schuld das ganze, gemeinsam haben wir eine schuld.
Weil auch wenn ich die "Entscheidung" versucht habe zu fällen, er mir weiterhin soviel bedeutet. Und das macht mir Angst. Ich denke an P. wenn ich bei B. bin, und umgedreht ist es genauso. es dauert eine zeit bis ich nicht mehr an p. denke, und bei p. kann ich einfach nicht mehr ohne b. zu denken.
Kann sein das ich das umbewusst gemacht habe, und weil ein Feedback - zuerst zaghaft aber dann mehr gekommen ist, das ich es genossen habe, ja stimmt sogar. Wir (Ich und B.) wollten es beenden - bevor es schlimmer wird. Es war anfangs ja nur händchen halten, rückengraulen, und ein bisschen aufmerksamkeit erhaschen. wir haben festgestellt das es falsch ist, b. wollte es nicht, wollte nicht das er die beziehung von mir und p. kaputt macht.
ihc weiss das es eine verzwickte situaiton ist, und deswegen tu ich mir auch schwer. ich fühle mich bei b. einfach wieder wohl, genau das was ich die letzten tage/wochen immer wieder von p. verlangt hatte. wieder mehr zeit mit mir.
reaktion? er (p.) meinte nur er würde mich nicht gehen lassen wollen - wusste ja nicht das ihc zu b. fahre. aber er hat mich gehen lassen, hat gemeint ich soll auf mich aufpassen. am abend nahm er mich in den arm, umsoschwieriger awr es, und ich genoss es wieder seit langem.
ändert nein, ich wollte das es so wie früher war, früher war es ja auch so, das man kuschelte, sich in den arm nahm, früher war es ach so das man ein wenig mehr zumindestens geredet hatte. ich wollte das er wieder sich bemüht, und nicht nur "dahinlebt" -> so hab ich es gesehen.
ich habe ihn geliebt so wie er war. und ich hab ihn noch immer lieb. nur lieben ut ich nunmal b. mehr.
ich weiss nicht, mir wäre lieber gewesen er hätte wie gesagt, gesagt: wennst auf die nase fliegst, hast pech, und dann musst selber shcaun wie du weiter kommst, weil das was du jetzt machst ist auch nicht das was ich dir wünschte. oder so irgend eine aussage, aber nicht so eine verschwommene aussage.
er (b.) will natürlich wie jeder von uns drein es geregelt haben, er sagt zu mir das er mich liebt, und das er mich nicht gehen lassen will. das es schön ist das es mich gibt. wir haben das ganze wochenende so wunderschön verbracht, hatten gemeinsam uns unter eine decke gekuschelt, geredet, ferngesehen, und einfach den andern genossen bei sich zu haben. es war so "wenig" in manch andern augen ... aber für mich war es einfach ein hammer. ich bin ein mensch der solche streicheleinheiten ... braucht, und auch gerne gibt.
weisst du heute nacht, ich fühlte es einfach, es war alles so kalt, p. ist in seiner hälfte gelegen, und ich bin in meiner hälfte gelegen. es war so das jeder für sich lebt, so empfinde ich es.
p. hatte mir vor paar tagen gemeint, ich solle darüber nachdenken, bevor ich eine entscheidung fälle, genau nachdenkne.
als würde ich das doch nicht? ich denke sogar in meiner bürozeit darüber nach.
es ist einfach so das es mich schlaucht, ausgelaugt macht. und meine kräfte sind schon wirklich langsam am ende. die konsentration lässt nach - sogar im büro.