Huhu,
ich habe seit mehreren Wochen etwas mit einem langjährigen Freund, inhaltlich haben wir inzwischen alles was eine Beziehung hat, nennen es aber aber nicht offiziell so (Beziehung ist für ih ein sehr grpßes Wort). Nun lief es bis vor einer Woche super - so lange, bis eine versehentliche Aussage von mir ihn unter Druck setzte. Und dann gabs ein Krisengespräch dass ich eine Beziehung will und seitdem läuft es immer schlechter: er ist hin und her gerissen, weiß nicht was er will (das akute Thema Beziehung ist vom Tisch, trotzdem sind wir beide extrem stressanfällig), er scheint sich wegen jeder Kleinigkeit unter Druck gesetzt zu fühlen und ich wache morgens mit einem ekligen Ziehen im Magen auf, weil es sich so anfühlt als würde ich ihn verlieren. Ich will das mit ihm, will uns auch gerne mehr Zeit geben, will nur dass alles wieder so schön und perfekt wird wie wir es hatten, dass wir uns aufeinander einlassen können und er nicht mehr so Druck und Angst hat. Aber je mehr ich versuche das zu erreichen desto mehr gehts nach hinten los.
Was kann ich tun? Ist es vielleicht schlau, mich jetzt mal etwas zurück zu ziehen, vielleicht auch mal nicht immer gleich verfügbar zu sein etc. ? Männer: wie nimmt man euch die Angst und den Druck, wie bekommt man wieder eure volle Zuneigung? Ich möchte einerseits dass es mit ihm wieder besser läuft, andererseits aber auch dass es mir besser geht ... er ist so viel für mich und der Gedanke ihn ggf. zu verlieren und nicht zu wissen was passiert macht mich fertig. Was kann ich also auch für mich tun?
Thx, und Grüße. :)