Hi Jaycie!
Ich kann dir nur sagen wie ich das für meinen Teil sehe und wie ich damit umgehen würde.
Er möchte keine gemeinsame Lebensbasis (sorry aber das ist eine gemeinsame Wohnung nun einmal), also
soll er mit seinen Eltern glücklich werden.
Klingt hart, ist aber so.
Du hast soviel Geduld gehabt und lässt dich ständig in eine weitere Ferne drücken was den Start der Sache
angeht. Nun is gut.....oder?
Ich würde ihm sagen, dass du die anderen Dinge auch wieder trennen möchtest (gemeinsame Konten etc.) und ihn sehr liebst (wenn das so ist) dir aber nicht mehr vorstellen kannst weiter in der Warteschleife zu "fliegen".
Wünsch ihm viel Glück mit seinen Eltern und biete ihm eine Freundschaft an.
Er muss merken wie ernst es dir ist.
Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder er bemerkt, wie sehr du ihm fehlst oder es ist ihm gar nicht so furchtbar und er spürt dann, dass es richtig ist sich zu trennen.
Es ist ungangenehm mit der schlechteren Alternative zu leben aber ist die Situation, wie sie jetzt ist auf Dauer für dich lebbar? Möchtest du keine Familie gründen und eventuell Kinder haben?
Wär cool, wenn du die Lütten morgens bei deinen Eltern einpacken musst um zu seinen Eltern zu karren, dass sie ihren Papa mal sehen können. Wouw!
Also machs weiter mit und das bis zum Sankt Nimmerleinstag oder setzte endlich mal Akzente. :-)
Liebe Grüße
Wistle Widder