Hallo ihr Lieben,
einige von euch können sich evtl. an meine Geschichte erinnern. Bin vor gut zwei Monaten von meinem Exfreund nach 3,5 Jahren verlassen worden.
Nun ist es so, dass es mir inzwischen wirklich wieder ganz gut geht, aber ich trotzdem noch sehr oft an ihn denke.
Mir ist manchmal geraten worden ihm Zeit zu geben, so dass er mich vielleicht irgendwann vermisst.
Ich hatte in den letzten Wochen kaum Kontakt zu ihm und "nachgelaufen" bin ich ihm in keinester Weise.
Eher umgekehrt. Bei den zwei, drei Malen die wir Kontakt hatten war ich freundlich, aber distanziert (sozusagen souverän). Ihm gehts glaub ich nicht so gut, weil er Dinge sagte wie: "da muss ich jetzt irgendwie durch", "bin alleine", "warum warst du so böse?" (-> ich war nicht böse, sagte nur: deute meine Kontaktaufnahme nicht als nachlaufen..)
Naja, meine Frage an euch ist, wie lange soll man einem Verlassenden Zeit geben sich klar zu werden? Soll man evtl. demjenigen einen Schritt entgegengehen?
Ich will endlich nicht mehr ständig an ihn denken müssen...
LG Eisstern