an0N_1284722999zDas kann ich nicht so richtig
erklären, aber ein Beispiel:
Ein Freund von mir war unsterblich ein eine Frau verliebt. Nenn wir ihn Eins. Eins hat alles für sie getan. Er war ein ruhiger Typ, hat sie auf Händen getragen und wäre mit ihr durch die Hölle gegangen. Sie lernte jemanden kennen, den sie wiederrum liebte. Den nenne ich Zwei. Sie liebte Zwei über alles, wie sie meinte (Ich bin gut auch mit ihr befreundet). Es hat fünf Jahre gedauert, bis sie das langsam aufbauende Desaster beendete. Sie wurde zum Schluss geschlagen, ZWei ist fremdgegangen und so weiter. Sie hat dies die ersten Jahre alles entschuldigt und Gründe gefunden, warum er so ist. Heute bereut sie es, dass sie nicht bei Eins blieb. Eins hat heute zwei Kinder und ist ein toller Vater & Mann. Aber die Unnahbarkeit, das Ungewisse, das Unabhängige, das Wilde von Zwei hat sie jahrelang geblendet.
Ich habe viele solcher Geschichten erlebt, so dass ich heute den Eindruck habe, als dass einige Frauen das Glück vor der Haustür stehen haben, dennoch sich anders entscheiden. Warum das so ist, weiß ich nicht. Aber ich habe vor, mit das Buch "Wenn Frauen lieben" (Empfehlung aus diesem Forum) zu besorgen... :)
Bevor Du dich also änderst, prüfe, was genau Du an ihm toll fandst. Und anschließend, was DU weniger gut fandst... :)