Hallo,
für mich war es seit ich denken kann immer ein Ideal, dass der Partner langfristig auch zum besten Freund wird.
Ich beobachte jedoch immer wieder, dass viele Paare ihre Beziehung ganz getrennt sehen vom Freundeskreis und den besten Freunden.
Ich habe den Eindruck, dass besonders Männer sich emotional nicht auf ihre Freundin einlassen möchten und sie dadurch immer abtrennen von den Kumpels - nach dem Motto "Frauen kommen und gehen - aber die Kumpels bleiben". Aber die Annehmlichkeiten der Freundin (Sex, Gespräche, sich mal auskotzen bei jemandem) nehmen sie gerne an und hinterfragen es nicht.
Das finde ich sehr schade, da ich nach diesem "Seelenverwandten" suche und einem neuen Partner auch wirklich die Chance gebe mich kennen zulernen und mit mir "Pferde zu stehlen" :razz: Aber der Gegenpart ist in meinen Augen oft emotional verschlossen.
Wie seht ihr das?
Freund = bester Freund?
bester Freund = jemand aus dem Freundeskreis?
:AMOUR: