Hallo Zusammen !
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Gedankenanstösse geben. Es geht um Folgendes: meinem Freund wurde Ende letzten Jahres gekündigt mit dem Grund "er sei zu wenig motiviert". Ist in meinen Augen kein Kündigungsgrund, wenn vorab kein persönliches Gespräch stattgefunden hat. Nun gut, er musste sowieso einen neuen Job suchen, da er von der Werkstatt in's Büro wechseln musste aufgrund seiner Ausbildung, die er zur Zeit macht. Ich denke, er brauchte diesen "Schubs" um endlich mal auf die Stellensuche zu gehen. Er wurde auch ziemlich schnell fündig und konnte auf Anfang 2002 die neue Stelle antreten. Er war mit Begeisterung dabei und machte seinen Job gut. Gestern hatte er das Qualifikationsgespräch, weil die Probezeit von 3 Monaten abgeschlossen war. Sie sagten ihm, dass sie sehr, sehr zufrieden mit seiner Leistung seien, aber aufgrund der Wirtschaftslage ihm kündigen müssen. Als sie ihn im November 01 eingestellt hatten, waren sie mit Arbeit voll zugedeckt. Aber seit Anfang diesem Jahr fehlen die Aufträge und so haben sie sich entschieden, ihn wieder zu entlassen. Sie beteuerten aber, dass sie aktiv helfen werden einen guten Job für ihn zu finden, da er wirklich gute Leistungen erbracht hat und auch menschlich sehr von ihm überzeugt sind.
Nun habe ich mir Gedanken gemacht, warum ihm das zweimal hintereinander passiert. Es ist ja so "wie innen so aussen", aber was könnte das auf sich haben in diesem Fall. An "blöde" Zufälle glaube ich nicht. Ich bin sicher, dass ihm das was zeigen soll, aber ich weiss nicht was. Habt Ihr einige Ideen? Wenn mir das passieren würde, würde ich zu meiner Schwester, die Kinesiologie betreibt, gehen und mal schauen, wo da die Blockade oder was auch immer steckt. Oftmals stecken ja Muster oder Familientraditionen dahinter, wofür er gar nix könnte!!! Leider ist er etwas skeptisch, wenn ich ihm vorschlage zu ihr oder einer neutralen Kinesiologin zu gehen.
Vielleicht könnt Ihr mir einige Gedankenanstösse geben!
Vielen Dank
Silbermond