Ganz wichtig: man verschenk niemals sein Herz, sondern gibt die Liebe des Herzens. Liebe alle Menschen, den einen mehr, den anderen weniger, aber gar nicht gibt es nicht.
Zusammensein ist Kopfsache.
Auch sehr wichtig, man fragt nach seiner eigenen Liebe, wo die hin will und fragt nicht nach der des anderen, sondern nimmt sie und reagiert darauf mit seiner Liebe.
In der höchsten Form des Zusammenlebens, der lebenslangen monogamen Partnerschaft, verschenkt man sein Leben der Partnerschaft, zwei wie eins. In diesem Fall sollte man sich ein Ziel aussuchen, was für ein ganzes oder eben zwei Leben reicht. Haus und Kinder reicht dafür nicht als Ziel, das ist zu klein.
Sex in Beziehungen nur mit Liebe, keine Selbstbefriedigung am Partner.
Ergänzungen, Anregungen und eigene Interpretation oder auch Erfahrungen dazu?
Liebe ist eine Energie, die Sender und Empfänger benötigt, Selbstliebe würde ich durch Selbstachtung ersetzen.
Wenn Beziehung Kopfsache ist, reicht das als Grundlagen?