edwyna_12825770Jeder
muss der tatsache früher oder später ins auge blicken, das eine WG nicht auf ewig hält. Soweit ich weiß, hat man eigentlich WGs durch das bequeme und Billige wohnen. (deshalb trifft es bei Studenten sehr oft zu) aber du hast recht, es wird irgendwann ein notwendiger schritt sein um vorwärts zu kommen. Frauen verbinden, soweit ich weiß, Zusammenziehen mit einer stärkeren verbindung zum Mann. Männer selbst haben dieses bedürfnis oftmals garnicht. Ein Mann wächst auch, im gegensatz zur Frau, nicht schon so auf, das er irgendwann mit einer frau zusammen lebt, kinder kriegen, gemeinsames haus etc. Frauen sind da schon oftmals wesentlich früher gedanklich bei. Das ist auch der grund, warum Frauen im selben alter wie Männer, oftmals Geistig reifer sind, weil sie sich darum schon wesentlich früher gedanken machen.
Wie währe es denn, wenn du es ihm genauso sagst, wie du es hier gerade geschrieben hast?
"Ich möchte nicht den Rest meines Lebens weg von ihm wohnen, denn dadurch fehlt mir einfach etwas. Die gemeinsame Täglichkeit. Das zusammen Aufwachen und Einschlafen. Das Leben ist schon so überfüllt mit Arbeitsterminen - die wenigen übrigbleibenden Zuhause-Gefühle möchte ich deswegen mit ihm teilen."
Manchmal muss man im Leben dinge riskieren (und sei es auch ein Ultimatum das man stellen muss, was aber wirklich der letzte schritt sein sollte), wie heißt es schon so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.