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Hallo!
Ich bin zwar in Ihren Augen wahrscheinlich nur ein "kleines Kind" aber als ich das gelesen habe, bin ich mir vorgekommen wie wenn ich das Ganze schon soo oft gehört hätte.
Egal ob es meine Mama, meine Schwester oder Nachbarn und Verwandte sind. Alle haben eins gemeinsam:
Sie sind verheiratet, haben Kinder, sind voll die lieben Frauen und haben auch liebe Männer. Aber alle Männer haben ihre eigenen Macken. Nämlich, dass man ihnen immer sagen muss, wo's langgeht und sie nichts aus eigenem Antrieb machen. Alles muss man für sie mitplanen und ihnen alles vorkauen und merken tun sie sich auch nur das, was sie wollen. Mal Einkaufen gehen oder nur wenn sie das letzte Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen auf eine Liste schreiben "aufgebraucht bitte wieder kaufen" sowas geht einfach nicht. Oder mal einen Wochenendsausflug auf eigene Faust planen. Nein, wenn man glück hat, rafft er sich höchstens dazu auf, überhaupt mitzugehen.
Und wenn man zu ihnen etwas sagt muss man es 1000 mal wiederholen und am Schluss hat man es dann doch lieber selbst erledigt, weil man nicht mehr den Nerv hat, nochmal nachzulöchern!
Schlicht und einfach es geht nichts, ohne dass die Frau das Leben plant. Mein Schwager hat sogar mal mich angerufen, und gefragt, was er tun soll weil meiner Nichte ein Zahn wackelt und meine Schwester nicht erreichbar ist. So was Dooofes. Das weiß man doch selbst.
Und am Schlimmsten scheint immer das zu sein, dass der Mann die komplette Lebensplanung gar nicht anerkennt. Das bisschen Haushalt........
Was da alles dazugehört (wenn man evtl. nebenbei noch berufstätig ist) das können die nicht sehen. Oh mann. Wäsche waschen, kochen, Haus sauber Rechnungen bezahlen, ach was weiß ich noch alles. Es wird immer nur verlangt, dass man alles im Griff hat und w e h e die Frau vergisst mal was, dan sind alle maßlos enttäuscht.
Wieso wäscht der Mann nicht einfach mal oder kocht, während die Frau am Sonntag ausschläft? Weil es die Arbeit einer Frau ist?
Manchmal glaube ich die Männer können gar nichts dafür die sind so trottelig geboren oder erzogen.
Jetzt zu der eigentlichen Frage:
Ich arbeite an einem Amtsgericht und ich weiß, dass es in Familienangelegenheiten oder Scheidungssachen seeeehr ratsam (wenn nicht sogar Pflicht) ist, sich einen Anwalt zu nehmen.
Falls das Einkommen zu knapp ist, kann man zu der Rechtsantragstelle am hisiegen Gericht gehen und sich einen Berechtigungsschein für eine AnwaltsBERATUNG nicht komplette Vertretung nur einmalige Beratung ausstellen lassen.
Ich kleines Wesen bin mit Sicherhei kein Trost aber trotzdem hoffe ich ein bisschen geholfen zu haben.