Hallo,
mein neuer Freund (40) hat eine beste Freundin (seit 4 Jahren, damals waren beide frsich getrennt von ihren jeweiligen langjährigen Partnern und haben sich gegenseitig aufgebaut), seit er ihre Freundschaft einmal mit den Worten "sehr innig" (auch mit ihrer Familie) beschrieben hat, komme ich gar nciht merh klar mit seienr besten Freudnin. Für mich ist Innigkeit etwas sehrt zärtliches, leibesvolles, das wichtigste in einer zwischenmenschlichen Bezeihung und seit er das gesagt hat, denk ich daß er diese Innigkeit eigentlich nur mit ihr möchte bzw. viel mehr als mit mir.
Er sagt, wenn ich auf einer Zuneigungs-Skala die 10 wäre, wäre seine beste Freundin die 3. Und das daß Gefühl ihr gegnüber ganz anders wäre als das für mich. Ich glaub ihm auch ,daß er keinen Sex mit ihr hat/hatte oder haben will, aber mich verletzen einfach Sätze wie "S. darf das..." (mit ihm shoppen gehen und ihn beim Kauf sonnberille beraten zB). ja, klar für ihn ist es ok wenn sie dies oder jenes macht/mit ihm teilt, aber jetzt bin ich ja auch noch da, darf ich da irgedwelche grenzen verlangen die er einhalten solte mit S. (außer kein Sex, das ist soweiso klar). Ich mag nun mal nicht, wenn ich mit einem Mann zusammen bin, daß jemand anders als (oder seine Mutter oder Schwester vieleicht noch) gewisse Dinge für/mit ihm tut, ich möchte seine beste Freundin sein, möchte nciht, daß er ihr mehr anvertrautals mir, ich möchte auch nicht, daß er mit einer anderen Frau über zB unser Sex-Leben, ihr Sexleben mit ihrer Fernbeziehung (wenn sie wenigstwens glücklci hverheiratet wäre), ihre menstruationsbeschwerden redet ... er sagt ab einem gewissen Alter (wie gesagt er ist 40, sie 46) wäre es egal ob man mit Mann oder Frau befreundet ist, würde keienn Unterschied machen. Aber für mich (wahrscheinlicxh weil ich noch keien 40 bin) macht es sehr wohl einen Unterschied ob er mit seinen besten Freund (is ja auch nicht so, daß er sonst niemand zum reden, weggehen, sporteln, etc. hätte) zum essen geht oder mit ihr, das wird wohl auch imemr so sein, weil sie nun mal auch eine Frau ist, sein bester Freudn ist ein mann, ich nun mal nicht, möchte auch keienr sein, und mann und mann könne vieleicht anders sich miteinander unterhalten, andere Art von freundschaft haben als Frau und Mann, deshalb ist das gut und ok daß er seinen besten freudn hat. Muß ich wirklich diese Freundschaft so hinnehmen wie sie ist oder darf ich ein paar Spielegeln aufstellen damit ich mich wohler fühl bei der geschichte? Ist doch irgendwie normal daß sich freundschaften verändern wenn eienr von beiden wieder einen Partner hat, oder? Oder hat jemadn von euch schon lange Partner mit bester freudnin und kommt ganz easy damit klar, wenn ja, wie macht ihr das? Wie sieht die Freundsachaft aus zwischen den beiden? War das von Anfang an einfach (falls beste freudnin vor euch schon da war)? Fordert ihr irgnedwelceh Grenzen, sachen ein, die nicht mit bester Freudnin geteilt werden sollen (wie gesagt außer GV, das ist sowieso klar).
Gruß,
alisha