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Forum / Liebe & Beziehung

Wenn Liebe nicht alles ist in der Liebe...

Letzte Nachricht: 25. Dezember 2021 um 0:05
S
soul4life
21.12.21 um 1:45

Guten Abend,

Ich komme heute her mit einem Problem, mit dem ich monatelang eigentlich zu kämpfen hatte und welches mich gestern zu einer Entscheidung geführt hat, der sowohl der sinnvollste sowie auch der schmerzhafteste Schritt für mich gewesen ist, welches ich so in dieser Form lange nicht mehr erlebt habe. 

Kurz zu mir oder besser gesagt zu uns: Meine Freundin und ich sind beide südländisch-muslimisch. Diesen Background besonders zu erwähnen ist wichtig, da in unserer Kultur gewisse Regeln herrschen, was die Partnerschaft angeht und die Übereinstimmung der Eltern beider Parteien einen hohen Stellenwert bei uns genießt. Das mag man nun kritisieren, wie man möchte, aber es ist nun mal Fakt, dass dies einen Menschen, der in einem solchen "Wertesystem" aufgewachsen ist, natürlich irgendwo immens beeinflusst. 

Meine Freundin oder besser gesagt nun meine Ex ist 27 und war bereits schon mal verheiratet. Sie hat zwei Töchter. Als wir uns kennenlernten, wusste ich davon, und ich habe mir zunächst keine großen Gedanken darüber gemacht, da ich unser gemeinsames Verhältnis zunächst rein freundschaftlich oder zumindest platonisch betrachtet habe. Doch mit der Zeit entwickelten wir immer tiefere Gefühle füreinander und schließlich, als wir uns traffen, passte es perfekt und wir waren wie Feuer und Flamme füreinander. 

Natürlich diskutierten wir sehr viel über dieses Thema: Wie wird das sein, wie werden (insbesondere) meine Eltern darauf reagieren, wie kann ich als Nichtvater bzw. als eine Person, der weder Ehe noch Kinder hat, gleich eine Ehe mit einer Mutter führen und dann auch noch mit zwei Kindern. Zwar hatte ich mit meinen Brüdern über dieses Problem gesprochen und die haben ihre Meinung mir gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht, aber auf ihren Ratschlag sollte ich mir viel Zeit lassen und außerordentlich darüber nachdenken, ob ich es denn wirklich will. 

Zu Beginn dachte ich, dass ich dieser Herausforderung sicher gewachsen sei. Ich plante mit ihr eine gemeinsame Zukunft, stellte ihr meine Überlegungen vor und lange Zeit war ich auch glücklich. Doch nach einer Weile schlich sich immer mehr die Erkenntnis an mich heran, dass ich mehr Angst davor habe als ich erwartet hätte. Mich plagte das so sehr, dass ich manchmal wütend auf sie wurde wegen belanglosen Dingen. Dabei richtete die Wut sich einfach nur darauf, wieso das Leben uns solche Stolpersteine auf dem Weg legte. 

Ich kann nicht sauer auf ihre Kinder sein, sauer auf ihren Ex-Mann (den sie im Übrigen für mich so weitestgehend meidete wie möglich, trotz der Tatsache, dass er der Vater ihrer Kinder war) und sauer auf ihre Vergangenheit. Dennoch wünschte ich mir jede Nacht so sehr, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte bis zu dem Zeitpunkt, wo sie noch nicht geheiratet hatte, um dann in ihr Leben einzutreten. 

Gestern Nacht gestand ich ihr unter Tränen, dass ich diese Bürde nicht tragen kann und wir diese Beziehung wohl beenden müssten. Es wurde viel geweint, viel gesagt, vieles bedauert und gegen Ende war sie nicht nur traurig, sondern auch enttäuscht gegenüber mir, denn schließlich wusste ich ja, worauf ich mich da einlasse. Tatsächlich wusste ich das, aber hätte ich noch länger gewartet, dann wäre es noch viel schlimmer geworden. Die Wahrheit, die ich versuchte zu verdrängen oder mit der ich versuchte Frieden zu schließen, war eine Wahrheit vor der sich mein Körper und meine Seele wehrte und mich innerlich auffraß. Ich wusste, dass das Risiko viel zu hoch war. Gestern war vermutlich die längste Nacht meines Lebens, wahrscheinlich wird sie das heute auch. 

Heute versuchte ich mich abzulenken, habe aber insgeheim immer noch gehofft, sie würde anrufen. Ich wüsste auch nicht, was wir uns zu erzählen hätten, aber nur ihre Stimme zu hören, hätte mir gereicht. Ich habe wirklich lange mit mir gekämpft, sie nicht anzurufen und sie nicht zu stören oder weiter zu verletzen mit meiner Gegenwart, aber schließlich musste ich sie anrufen: Flugmodus. Oder blockiert. Keine Ahnung. 

Ich bin so dermaßen zerrissen, und dabei habe ich diese Beziehung beendet. Ich habe Angst, nie wieder einen solch besonderen Menschen wiederzutreffen. Ich schäme mich so sehr, nicht mutig genug gewesen zu sein. Nicht unabhängiger. Nicht losgelöst zu sein von all den Maschen und Traditionen, die in meiner Kultur beherbergt sind... Ich hasse es im Moment, ich zu sein. 

Ich habe nicht einmal eine Frage hierzu. Ich wollte mich nur kurz teilen und ausschütten.
Danke an jeden, der bis hierher gelesen hat. 

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C
cmamaj
21.12.21 um 5:20

Ich weiss, in eurer Religion ist es anders, aber ihr lebt jetzt hier und es ist ganz normal Beziehungen einzugehen, in denen schon Kinder mit rein gebracht werden. Und auch Eltern von deutschen sehen das nicht immer gerne. Du hast keine große Verantwortung. Sie ist die Mutter und übernimmt die Erziehung der Kinder da es nicht deine sind. Was du lernen solltest und musst ist, dass der Vater der Kinder immer in eurem Leben sein wird. Er hat ein Recht seine kinder zu sehen.

Ich weiß nicht, was deine Brüder dir gesagt haben, aber du merkst ja selber, dass du dich kaputt machst weil du sie so sehr liebst. Ihr lebt nur einmal also verbringe dein Leben mit einem Menschen den du liebst. Was bringt es dir irgendwann eine andere zu finden aber immer an die verflossene zu denken? Das wäre unfair jeder anderen Frau gegenüber. 

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H
holzmichel
21.12.21 um 9:06


Das ganze ist natürlich totalbitter für Dich, die Walt Famiele oder Liebe ist schwer.

Die Ursache liegt natürlich daran das du dich da, entschuldige das Wort hiterweltlichen, Zwängen unterwirfst.

Macht euch davon so frei wie möglich und werdet glücklich.
Wenn deine Famiele nicht dein Glück will, nicht hinter dir steht, dann frage ich mich was das für eine Liebe zu ihrem Kind ist.
Jeder hat eine Vergangenheit, die gilt es zu akzeptieren und anzunehmen und dann gemeinsam nach vorne zu schauen.
Man muss nicht über jeden Stein der einen in Weg gelegt wird stolpern, manchmal ist es besser einen anderen Weg zu gehen.

Mehr ist dazu meiner Meinung nach nicht sagen.

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det92
det92
21.12.21 um 9:35

Sie kennt eure gemeinsame Kultur, wird halt Angst haben sich immer wieder Hoffnungen zu machen und enttäuscht zu werden. Auch wenn ich blocken IMMER etwas kindisch finde.

Ich glaube du solltest das Gespräch nochmals suchen. Übers Handy gemeinsamer Freunde oder so.

Steh zu IHR, steh zu EUCH. Versuch es ! Wenn deine Eltern so erzkonservativ sind, lass sie mit ihr etwas warm werden. Möglicherweise kommt das mit der Zeit. 

Wenn sie sie auch nach einem jahr nicht als deine freundin akzeptieren, dann musst du den harten Cut machen. Kontakt auf das Nötigste beschränken. Und klar drine Meinung deutlich machen.

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S
summershine
22.12.21 um 23:07
In Antwort auf soul4life

Guten Abend,

Ich komme heute her mit einem Problem, mit dem ich monatelang eigentlich zu kämpfen hatte und welches mich gestern zu einer Entscheidung geführt hat, der sowohl der sinnvollste sowie auch der schmerzhafteste Schritt für mich gewesen ist, welches ich so in dieser Form lange nicht mehr erlebt habe. 

Kurz zu mir oder besser gesagt zu uns: Meine Freundin und ich sind beide südländisch-muslimisch. Diesen Background besonders zu erwähnen ist wichtig, da in unserer Kultur gewisse Regeln herrschen, was die Partnerschaft angeht und die Übereinstimmung der Eltern beider Parteien einen hohen Stellenwert bei uns genießt. Das mag man nun kritisieren, wie man möchte, aber es ist nun mal Fakt, dass dies einen Menschen, der in einem solchen "Wertesystem" aufgewachsen ist, natürlich irgendwo immens beeinflusst. 

Meine Freundin oder besser gesagt nun meine Ex ist 27 und war bereits schon mal verheiratet. Sie hat zwei Töchter. Als wir uns kennenlernten, wusste ich davon, und ich habe mir zunächst keine großen Gedanken darüber gemacht, da ich unser gemeinsames Verhältnis zunächst rein freundschaftlich oder zumindest platonisch betrachtet habe. Doch mit der Zeit entwickelten wir immer tiefere Gefühle füreinander und schließlich, als wir uns traffen, passte es perfekt und wir waren wie Feuer und Flamme füreinander. 

Natürlich diskutierten wir sehr viel über dieses Thema: Wie wird das sein, wie werden (insbesondere) meine Eltern darauf reagieren, wie kann ich als Nichtvater bzw. als eine Person, der weder Ehe noch Kinder hat, gleich eine Ehe mit einer Mutter führen und dann auch noch mit zwei Kindern. Zwar hatte ich mit meinen Brüdern über dieses Problem gesprochen und die haben ihre Meinung mir gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht, aber auf ihren Ratschlag sollte ich mir viel Zeit lassen und außerordentlich darüber nachdenken, ob ich es denn wirklich will. 

Zu Beginn dachte ich, dass ich dieser Herausforderung sicher gewachsen sei. Ich plante mit ihr eine gemeinsame Zukunft, stellte ihr meine Überlegungen vor und lange Zeit war ich auch glücklich. Doch nach einer Weile schlich sich immer mehr die Erkenntnis an mich heran, dass ich mehr Angst davor habe als ich erwartet hätte. Mich plagte das so sehr, dass ich manchmal wütend auf sie wurde wegen belanglosen Dingen. Dabei richtete die Wut sich einfach nur darauf, wieso das Leben uns solche Stolpersteine auf dem Weg legte. 

Ich kann nicht sauer auf ihre Kinder sein, sauer auf ihren Ex-Mann (den sie im Übrigen für mich so weitestgehend meidete wie möglich, trotz der Tatsache, dass er der Vater ihrer Kinder war) und sauer auf ihre Vergangenheit. Dennoch wünschte ich mir jede Nacht so sehr, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte bis zu dem Zeitpunkt, wo sie noch nicht geheiratet hatte, um dann in ihr Leben einzutreten. 

Gestern Nacht gestand ich ihr unter Tränen, dass ich diese Bürde nicht tragen kann und wir diese Beziehung wohl beenden müssten. Es wurde viel geweint, viel gesagt, vieles bedauert und gegen Ende war sie nicht nur traurig, sondern auch enttäuscht gegenüber mir, denn schließlich wusste ich ja, worauf ich mich da einlasse. Tatsächlich wusste ich das, aber hätte ich noch länger gewartet, dann wäre es noch viel schlimmer geworden. Die Wahrheit, die ich versuchte zu verdrängen oder mit der ich versuchte Frieden zu schließen, war eine Wahrheit vor der sich mein Körper und meine Seele wehrte und mich innerlich auffraß. Ich wusste, dass das Risiko viel zu hoch war. Gestern war vermutlich die längste Nacht meines Lebens, wahrscheinlich wird sie das heute auch. 

Heute versuchte ich mich abzulenken, habe aber insgeheim immer noch gehofft, sie würde anrufen. Ich wüsste auch nicht, was wir uns zu erzählen hätten, aber nur ihre Stimme zu hören, hätte mir gereicht. Ich habe wirklich lange mit mir gekämpft, sie nicht anzurufen und sie nicht zu stören oder weiter zu verletzen mit meiner Gegenwart, aber schließlich musste ich sie anrufen: Flugmodus. Oder blockiert. Keine Ahnung. 

Ich bin so dermaßen zerrissen, und dabei habe ich diese Beziehung beendet. Ich habe Angst, nie wieder einen solch besonderen Menschen wiederzutreffen. Ich schäme mich so sehr, nicht mutig genug gewesen zu sein. Nicht unabhängiger. Nicht losgelöst zu sein von all den Maschen und Traditionen, die in meiner Kultur beherbergt sind... Ich hasse es im Moment, ich zu sein. 

Ich habe nicht einmal eine Frage hierzu. Ich wollte mich nur kurz teilen und ausschütten.
Danke an jeden, der bis hierher gelesen hat. 

Wenn du die Kultur loslösen würdest...wärst du dann imstande sie mit ihren Kindern anzunehmen..? Oder ist es nicht vlt deine eigene innere Angst, die Kinder als Art "Ersatzvater" nicht richtig behandeln zu können?

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X
xanara1989
22.12.21 um 23:48

Lieber soul4life,

richtige Liebe finder man selten im Leben und man sollte daran festhalten, so gut es geht.

Das Leben ist zu kurz, um sich nur nach anderen zu richten und unglücklich zu werden. Du wirst noch jahrelang darüber nachdenken "was wäre wenn..."

Deine Familie sollte zu dir stehen, wenn sie dich liebt. Wenn sie deine Freundin richtig kennenlernen, werden sie vielleicht irgendwann erkennen, wie gut sie dir tut. 

Das ist natürlich eine deutsche Sichtweise, aber hinterfrage bitte mal, warum deine Eltern dich lieber unglücklich sehen würden als eine geschiedene Frau zu akzeptieren. Willst du wirklich solche Menschen glücklich und nicht die Frau, die dich liebt, mit der du dir eine Zukunft vorstellen kannst?

Mach dich bitte nicht unglücklich. Ich weiß, dass es beängstigend ist, aber zu dem Prozess, ein Mann zu werden, gehört es auch, sich etwas von seinen Eltern abzunabeln, eigene Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen.

Wenn deine Eltern dich deswegen verstoßen, waren sie es nicht wert, dein Glück wegzuwerfen. Tut mir leid, dir das so knallhart zu sagen.

Eine neue Familie und neue Freunde kannst du dir überall aufbauen. Aber es gehört Mut dazu, das verstehe ich.

Ich wünsche dir alles Gute, egal, wie du dich entscheidest.

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P
ppaul
23.12.21 um 9:19

Liest sich so, als hätte das nicht viel mit der Kultur zu tun, sondern mit dem "mann sein" an sich.

Bei mir war das so, daß ich 20 Jahre gebraucht habe, bis ich akzeptieren konnte, zb daß meine Exfreundin einen neuen kerl hat, und dieser kerl gut für die exfreundin ist, und daß ich mich freue wenn die beiden zusammen sind, weil es ihnen dann gut geht.

genauso mit exfreunden / Männern / Männern mit Kindern : es bedarf einer inneren Größe, und einem loslassen von Ego, daß man die Exen seiner Freundin / Frau als das akzeptiert was sie waren, und nicht als Bedrohung ansieht.

Einer Vergangenheit nachweinen, wo man doch noch jung ist, und durch das bereuen einer Vergangenheit , die gar nicht war, also Junge, du machst deine Gegenwart und Zukunft kaputt.

Du musst mal kapieren daß es hier nicht um komische Regeln von euren Eltern geht. Jeder hat eltern, auch Leute, deren eltern shcon immer hier gewohnt haben.

Nicht nur Muslime haben eine bekloppte Vorstellung davon, wie deine neue Freundin zu sein hat.

Man muss sich als Kind von seinen eltern abnabeln, sonst kann man niemals frei sein. Lieben kannst du deine eltern ja. Aber akzeptiere nicht freiwillig das Gefängnis, worin sich deine Eltern bewegen.

das musst du nicht

ok ich hoff du kapierst worum es geht, ich wünsch dir alles gute

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

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E
eisbrecher
23.12.21 um 10:55

Ich finde das nicht schlimm. Nicht jeder Mensch ist ein gutes Elternteil und nicht jeder Mensch kann Patchwork. Auch wenn du vorher wusstest, worauf du dich einlässt, konntest du nicht wissen, wie es wirklich  ist, wenn man es lebt.

Natürlich seid ihr jetzt beide traurig, aber das ist immer so, wenn man feststellt, dass eine Beziehung nicht funktioniert. 

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E
eisbrecher
23.12.21 um 10:57
In Antwort auf summershine

Wenn du die Kultur loslösen würdest...wärst du dann imstande sie mit ihren Kindern anzunehmen..? Oder ist es nicht vlt deine eigene innere Angst, die Kinder als Art "Ersatzvater" nicht richtig behandeln zu können?

Ich habe seinen Beitrag gar nicht so verstanden, als wäre der kulturelle Hintergrund sein Motiv, die Beziehung zu beenden. Vielmehr las ich heraus, dass er mit der Situation als Patchworkvater nicht zurecht kommt. Das finde ich durchaus verständlich. 

Vielleicht möchte er ja gar keine Kinder und kann mit Kindern eigentlich nichts anfangen? 

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C
cookiefaaan
24.12.21 um 4:52

Hallo Soul4Life,

Sau blöde Antworten hast du bekommen. Manche Menschen sind nicht in der Lage aus der Perspektive eines anderen zu sehen... 

Ich wollte nur sagen: Ich habe deinen Text gelesen. Er hat mich berührt und Ich sehe deinen Schmerz und den deiner Freundin. 

Ich wünsche dir alles Gute! 
 

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E
eisbrecher
24.12.21 um 13:08
In Antwort auf cookiefaaan

Hallo Soul4Life,

Sau blöde Antworten hast du bekommen. Manche Menschen sind nicht in der Lage aus der Perspektive eines anderen zu sehen... 

Ich wollte nur sagen: Ich habe deinen Text gelesen. Er hat mich berührt und Ich sehe deinen Schmerz und den deiner Freundin. 

Ich wünsche dir alles Gute! 
 

Welche Antworten findest du denn so saublöd und warum?

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S
summershine
25.12.21 um 0:05
In Antwort auf eisbrecher

Ich habe seinen Beitrag gar nicht so verstanden, als wäre der kulturelle Hintergrund sein Motiv, die Beziehung zu beenden. Vielmehr las ich heraus, dass er mit der Situation als Patchworkvater nicht zurecht kommt. Das finde ich durchaus verständlich. 

Vielleicht möchte er ja gar keine Kinder und kann mit Kindern eigentlich nichts anfangen? 

Ja das war ebenfalls meine Annahme, deswegen die Frage an ihn, ob seine Kultur/Familie nicht sekundär das Problem ist, sondern er sich vielmehr selbst im Weg steht..

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