hallo ihr lieben,
...es ist sicher normal daß das erste Kribbeln der Verliebtheit nach einigen Wochen weniger wird. Erst recht wenn sich der Alltag einstellt.
Normal ist es infolgedessen auch, daß man sich manchmal unsicher ist ob der andere einen noch liebt (Liebe=großes Wort) bzw. in einen verliebt ist. fazit: ob der andere einen wirklich noch möchte mit all den kleinen Macken die man hat und den liebenswerten Eigenschaften.
Ich für meinen Teil, bin oft und recht schnell verunsichert. Das liegt zum Einen an meiner Person (brauche viel Aufmerksamkeit ... ;-)...) aber zum Anderen in diesem Fall auch daran, daß mein Freund vor ca 2 Wochen nach einer inzwischen 3 monatigen Beziehung ziemliche Zweifel hatte. Diese tatsache verunsichert mich wahnsinnig!
Ich bin verunsichert weil er so seltener sagt, daß er mich liebt/lieb hat. Ich bin verunsichert wenn er mich nicht so oft in den Arm nimmt...verunsichert wenn er viel schweigt. ich habe einfach angst, daß er vielleicht schon wieder zu zweifeln beginnt.
Oder liegt es an mir, daß ich da inzwischen schon ne Macke weg habe und eigentlich alles in Ordnung ist.Schließlich kann man sich in einer dauerhaften Beziehung nicht ständig sagen wie sehr man den anderen liebt. Vielleicht ist einem auch mal nicht nach ständigem geknuddel. Steigere ich mich vielleicht nur in etwas hinein?...hilfe was meint ihr dazu!!
(muss dazu sagen daß mein freund duch sein studium sehr eingespannt ist)
noch eine sache...wie ist das mit dem sex?! ich kan mich über die qualität unseres sex nicht beschweren...im gegenteil ;-) . aber es ist recht wenig. Ok wir sehen uns ca. 4 mal pro Woche und oft hatte er einen super stressigen tag. aber totzdem...
scheiße...ich glaube wirklich duch sein zweifeln das er HATTE, hat er mich und mein selbstbewusstsein völlig aus der bahn geforfen! (bin sonst nicht so extrem...verstehe mich selbst nicht mehr)
LG