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Forum / Liebe & Beziehung

Weiblichkeit & Sex

Letzte Nachricht: 17. April um 13:22
R
rheini
14.04.23 um 8:03

Vielleicht ist mein Beitrag ungewöhnlich, ein mancher wird mich auch beschimpfen
aber ich finde !
die Frau ist ein wunderbares Wesen und ihre Weiblichkeit und der Sex die stärkste Waffe einer Frau
ich finde jedenfalls, weshalb lassen so unendlich viele Frauen diese Waffe ganz einfach links liegen und verkümmern
ich muss sagen, meine Frau und ich sind über 30 Jahre glücklich zusammen, wohlgemerkt glücklich,sie hatte mit etlichen Sex, wenn man so will sind wir Swinger, und es hat unserer Liebe keinen Abbruch getan, auch wenn sie Sex mit arbeitskollegen, fremden, Freunden und Bekannten hatte, auch mit Frauen 
und gelegentlich auch für Geld oder sonstige Gegenleistungen
ich jedenfalls finde Sex für Geld oder Gegenleistungen nicht schlechter oder verrufener als für Sex einfach aus Spaß an der Lust, wobei das eine das andere nicht ausschließt
ich glaube, habe den Vorteil, dassbuch unbefangen überbjedes Sexthema eg@l ob Tabu oder nicht, genauso wie über alles andere reden kann

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schnuckweidev
schnuckweidev
14.04.23 um 10:56

man nennt es prostitution, wenn man das für gegenleistung macht.
du findest alle frauen sollten sich prostituieren?

na, wenisgtens haben sich bei euch zwei gefunden.

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A
aeryn_26774591
14.04.23 um 12:13

Seit wann ist Sex eine Waffe?
 
Mal davon abgesehen, ich finde die wenigsten Männer anziehend/attraktiv, und mit denen will ich in 100 Jahren nicht schlafen, geschweige denn mich prostituieren und dann Sex mit ekelhaften Männern haben die uralt sind. Was soll daran Spaß machen? 

Außerdem macht es mir keinen Spaß Sex mit Männern zu haben für die ich nichts empfinde. Wenn diese Beziehungsform für euch so passt, dann gut. Für mich wärst du als Mann mit der Einstellung furchtbar langweilig und uninteressant. Ich wüsste jetzt nicht, warum ich mit dir Sex haben sollte.

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L
lissy1208
14.04.23 um 15:30

Aha, wenn ich nicht mit jedem/jeder ins Bett hüpfe, lasse ich die "Waffe Sex" verkümmern?? Das ist schon mal eine sehr schräge Aussage!!!
Ich bin auch seit gut 30 Jahre verheiratet, sehr glücklich und in einer monogamen Ehe. Wir geniessen den Sex miteinander und ich hatte wirklich noch nie den Eindruck, dass da irgendwas verkümmert.😆
Ganz davon abgesehen, dass es wirklich wenig Männer (ausser meinem) gibt, die mich sexuell reizen würden, Frauen schon mal gar nicht. Für kein Geld der Welt würde ich mit denen Sex haben wollen. 
Also, wenn ihr euch damit wohl fühlt, nur zu! Aber ich denk, für die meisten käme so ein Beziehungsmodell wie bei euch nicht in Frage...
Jede/r mit jede/m, beliebig austauschbar - nein danke! Da setz ich doch lieber auf Exklusivität!!

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R
rheini
14.04.23 um 18:59

Ich sage keineswegs dass sich alle Frauen prostituieren sollen, auch wenn ich der Meinung bin dass man Liebe und Sex durchaus wunderbar trennen kann, aber das ist wohl Ansichtssache und habe auch nicht die große Zustimmung erwartet
Auch wo prostitution beginnt ist meiner Meinung nach Ansichtssache wenn ich bedenke, dass eine Frau ein manches mal einen Mann heiratet nur weil er Geld hat oder einen gewissen Stand
oder wieviele Frauen bei ihrem Mann bleiben auch wenn die Liebe längst erloschen ist
Aber wie gesagt, sicherlich alles Ansichtssache 
Meiner Meinung nach ist " Prostitution" indirekt im Alltag Gang und gàbe

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R
rheini
14.04.23 um 19:23

Na ist doch super
ich wünsche Ihnen bis an ihr Lebendsende weiterhin Gesundheit, Glück in der Ehe und alles was Sie sich wünschen 🍀🍀

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R
rheini
14.04.23 um 19:26

Lächel alles gut
allerdings wenn man Sex für Gegenleistung Prostitution nennt muss ich leider feststellen dass sich in Deutschland Millionen prostituieren und wenn es in der Ehe ist
aber nichts für ungut, ich wünsche Ihnen Glück Gesundheit und Zufriedenheit 

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S
sisteronthefly
14.04.23 um 19:48

Hallo 

weil es ein Unterschied darstellt, ob ich freiwillig Sex habe, Güfühle vorhanden sind oder es ein Akt der Freude ist. Oder, ich Sex als ein Machtinstrument verwende um etwas zu erreichen oder ein Problem zu lösen. Über die Entfaltung weiblicher Sexualität lässt sich gewiss viel Wunderbares sagen. Das ist es aber nicht, was du beschreibst. Als Machtinstrument verkommt Sex zu einem reinen Mittel zum Zweck. Der weibliche Körper würde dabei gar keine Rolle spielen, außer den eines Erfüllungsgehilfen. Werden in Partnerschaften Waffen eingestzt gibt es meines Erachtens viel größere Probleme. 

Es freut mich für dich, dass du glücklich mit und in deiner Beziehung lebst. 
Allerdings bin ich der Meinung es liegt im eigenen Ermessen, wie man mit seinem Körper umgehen möchte und was man ihm zumutet. Die von dir erwähnte Freude gäbe es nicht beim Sex als Machtinstrument. Weil es nicht um den Sex ginge sondern um die Macht. Selbstachtung würde leiden und letztlich bin ich auch der Überzeugung beziehungstechnisch wird es immer schwieriger. 

Ich finde deine Einstellung zur Prostitution erschreckend. 

LG Sis

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L
lissy1208
14.04.23 um 19:59
In Antwort auf rheini

Lächel alles gut
allerdings wenn man Sex für Gegenleistung Prostitution nennt muss ich leider feststellen dass sich in Deutschland Millionen prostituieren und wenn es in der Ehe ist
aber nichts für ungut, ich wünsche Ihnen Glück Gesundheit und Zufriedenheit 

Den Sex in der Ehe kann man doch nicht mit Prostitution gleichsetzen.. Ich liebe meinen Schatz und hab dementsprechend gern Sex mit ihm. Anderen ist das zu konservativ, sie brauchen Abwechslung... Dann führen sie eine offene Ehe, Ehe zu dritt oder was weiss ich. Aber eins ist bei allen gleich: Sie haben Sex mit Personen, die sie sympathisch und körperlich anziehend finden. 

Bei euch scheint es ja so zu sein, dass alles möglich ist, so lang der Preis stimmt. Und das hat doch schon viel von Prostitution, finde ich. Ich hoffe nur, dass Deine Frau ihr verdientes Geld dann wenigstens auch behalten darf und nix an dich abgeben muss. 

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R
rheini
14.04.23 um 20:02
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo 

weil es ein Unterschied darstellt, ob ich freiwillig Sex habe, Güfühle vorhanden sind oder es ein Akt der Freude ist. Oder, ich Sex als ein Machtinstrument verwende um etwas zu erreichen oder ein Problem zu lösen. Über die Entfaltung weiblicher Sexualität lässt sich gewiss viel Wunderbares sagen. Das ist es aber nicht, was du beschreibst. Als Machtinstrument verkommt Sex zu einem reinen Mittel zum Zweck. Der weibliche Körper würde dabei gar keine Rolle spielen, außer den eines Erfüllungsgehilfen. Werden in Partnerschaften Waffen eingestzt gibt es meines Erachtens viel größere Probleme. 

Es freut mich für dich, dass du glücklich mit und in deiner Beziehung lebst. 
Allerdings bin ich der Meinung es liegt im eigenen Ermessen, wie man mit seinem Körper umgehen möchte und was man ihm zumutet. Die von dir erwähnte Freude gäbe es nicht beim Sex als Machtinstrument. Weil es nicht um den Sex ginge sondern um die Macht. Selbstachtung würde leiden und letztlich bin ich auch der Überzeugung beziehungstechnisch wird es immer schwieriger. 

Ich finde deine Einstellung zur Prostitution erschreckend. 

LG Sis

Ich zwinge keinem meinen Willen auf und habe mit Deiner Einstellung null ProblemAllerdings rede ich vorweg nicht von Gewaltund meiner Meinung nach, sorry wenn ich es änderst sehe, spielt die Weiblichkeit, egal ob man es s3xualität oder Aussehen nennt, längst im tagtäglichen Leben eine sehr große Rolle nehmen wir das Beispiel! 2 Frauen bewerben sich um einen Job, beide die gleiche Ausbildung und Erfahrung beide das gleiche alterdieveinenist 25, ca, 1,70 blind und hat 58 kgdie andere auch blond, 25 ca. 2,60 und wiegt 98 kgo.k. Ob das Beispiel o.k. Ist dahin gestellt aber es wird im Normalfall die genommen die attraktiver ist, so ist das eben ! Allerdings nur ein kleines Beispiel nicht negativ gemeint allerdings meine Meinung 

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rheini
14.04.23 um 20:08
In Antwort auf lissy1208

Aha, wenn ich nicht mit jedem/jeder ins Bett hüpfe, lasse ich die "Waffe Sex" verkümmern?? Das ist schon mal eine sehr schräge Aussage!!!
Ich bin auch seit gut 30 Jahre verheiratet, sehr glücklich und in einer monogamen Ehe. Wir geniessen den Sex miteinander und ich hatte wirklich noch nie den Eindruck, dass da irgendwas verkümmert.😆
Ganz davon abgesehen, dass es wirklich wenig Männer (ausser meinem) gibt, die mich sexuell reizen würden, Frauen schon mal gar nicht. Für kein Geld der Welt würde ich mit denen Sex haben wollen. 
Also, wenn ihr euch damit wohl fühlt, nur zu! Aber ich denk, für die meisten käme so ein Beziehungsmodell wie bei euch nicht in Frage...
Jede/r mit jede/m, beliebig austauschbar - nein danke! Da setz ich doch lieber auf Exklusivität!!

Na ist doch super, ich wünsche Ihnen bis an ihr Lebendsende weiterhin Gesundheit, Glück in der Ehe und alles was Sie sich wünschen 🍀🍀

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L
lissy1208
14.04.23 um 20:12
In Antwort auf rheini

Na ist doch super, ich wünsche Ihnen bis an ihr Lebendsende weiterhin Gesundheit, Glück in der Ehe und alles was Sie sich wünschen 🍀🍀

rheini, Du wiederholst Dich😉
Aber gute Wünsche können ja nie schaden!

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R
rheini
14.04.23 um 20:12
In Antwort auf lissy1208

Den Sex in der Ehe kann man doch nicht mit Prostitution gleichsetzen.. Ich liebe meinen Schatz und hab dementsprechend gern Sex mit ihm. Anderen ist das zu konservativ, sie brauchen Abwechslung... Dann führen sie eine offene Ehe, Ehe zu dritt oder was weiss ich. Aber eins ist bei allen gleich: Sie haben Sex mit Personen, die sie sympathisch und körperlich anziehend finden. 

Bei euch scheint es ja so zu sein, dass alles möglich ist, so lang der Preis stimmt. Und das hat doch schon viel von Prostitution, finde ich. Ich hoffe nur, dass Deine Frau ihr verdientes Geld dann wenigstens auch behalten darf und nix an dich abgeben muss. 

Absolut falsch
ich sage nur, liebe und Sex kann man trennen aber die Sympathie muss und sollte stets gegeben sein
Monogammie ist sicherlich das " normale " in Deutschland was jedoch nicht unbedingt bedeutet dass es das non plus Ultra für alle ist

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C
cattleya
14.04.23 um 20:16

Du hast einiges verlautbart.
Was genau ist dabei dein Anliegen an die Adressat/inn/en deiner Verlautbarungen?
Was möchtest du erreichen?
Bist du bezüglich des Sexualverhaltens von Frauen auf einem Missionstrip?
Hast du irgendein Problem bzw steckst in einem Dilemma?
Soll man dir helfen, irgendetwas gedanklich aufzudröseln?

> die Frau ist ein wunderbares Wesen

Das sehen nicht alle so. 

> und ihre Weiblichkeit und der Sex die stärkste Waffe einer Frau

Im Instanzenmodell von Sigmund Freud gehört der Sexualtrieb zum Es und die Sexualmoral zum Über-Ich.

Vielleicht ist Sex nicht die stärkste Waffe der Frau, sondern die größte Anfälligkeit des Mannes, bzw allgemein eine der größten Angriffsflächen von Menschen? Das Bedürfnis nach Sex kann Leute korrumpierbar machen. Ungerechtfertigte Vorwürfe können kompromittieren. Dass Sex auf alle möglichen Arten zur Manipulation eingesetzt wird, und Leute in allen möglichen Lebenssituationen mit Fragen des richtigen Umgangs mit Sexualität konfrontiert sind, ist bekannt.

Eine Waffe ist ein körperlicher Gegenstand, der seiner Beschaffenheit nach dazu geeignet und bestimmt ist, erhebliche Verletzungen herbeizuführen. 

Weder Weiblichkeit noch Sex würde ich als Waffe bezeichnen, schon weil ich Weiblichkeit und Sex jeweils nicht als etwas sehe, das nur auf die Zweckbestimmung von Waffen festgelegt ist.

Und vor allem würde ich Weiblichkeit und Sex nicht pauschal als die *stärksten* Waffen der Frau bezeichnen, denn auch Frauen sind unterschiedlich bewaffnet. Beim Iaido übe ich mit Katana und Wakizashi. Bei einer meiner letzten Wehrübungen wurde ich weiter in der Bekämpfung halbharter Ziele mit dem Wirkmittel 90 ausgebildet. Das scheppert lauter als wenn ich Sex habe. 

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lissy1208
14.04.23 um 20:21
In Antwort auf rheini

Absolut falsch
ich sage nur, liebe und Sex kann man trennen aber die Sympathie muss und sollte stets gegeben sein
Monogammie ist sicherlich das " normale " in Deutschland was jedoch nicht unbedingt bedeutet dass es das non plus Ultra für alle ist

Also wenn Deine Frau sagt, dass ihr jmd nicht sympathisch ist, dann wirds nix mit Sex? Das ist ja schon mal was.. Wie gesagt, ich persönlich finde nur wenig Männer sexuell reizend. Bei den meisten würde es mich sehr viel Überwindung kosten, manche ekeln mich an. Und so wie du vorher geschrieben hast, dass Deine Frau Sex mit Freunden, Bekannten und Fremden hat - die können ihr doch nicht alle so sympathisch sein??? Das Monogamie nicht unbedingt das Nonplusultra für jeden ist, streite ich ja gar nicht ab. Hab ich ja vorher auch geschrieben..

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C
cattleya
14.04.23 um 20:22
In Antwort auf rheini

Ich sage keineswegs dass sich alle Frauen prostituieren sollen, auch wenn ich der Meinung bin dass man Liebe und Sex durchaus wunderbar trennen kann, aber das ist wohl Ansichtssache und habe auch nicht die große Zustimmung erwartet
Auch wo prostitution beginnt ist meiner Meinung nach Ansichtssache wenn ich bedenke, dass eine Frau ein manches mal einen Mann heiratet nur weil er Geld hat oder einen gewissen Stand
oder wieviele Frauen bei ihrem Mann bleiben auch wenn die Liebe längst erloschen ist
Aber wie gesagt, sicherlich alles Ansichtssache 
Meiner Meinung nach ist " Prostitution" indirekt im Alltag Gang und gàbe

> auch wenn ich der Meinung bin dass man Liebe und Sex durchaus wunderbar trennen kann, aber das ist wohl Ansichtssache

Das ist nicht Ansichtssache sondern Charaktersache.
Manche können es trennen, andere können es nicht.
Ob man es kann bzw ob man es lernen kann ist im Charakter angelegt.

Beides, also sowohl Liebe und Sex trennen zu können, als auch Liebe und Sex nicht trennen zu können, halte ich nicht per se für verwerflich.

Aber man soll von Leuten in dieser Hinsicht nichts verlangen, was sie nicht können.
Das läuft auf Seelennot hinaus, deren Vermeidung möglich und zumutbar ist, und ist verwerflich.
 

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R
rheini
15.04.23 um 8:07
In Antwort auf lissy1208

Den Sex in der Ehe kann man doch nicht mit Prostitution gleichsetzen.. Ich liebe meinen Schatz und hab dementsprechend gern Sex mit ihm. Anderen ist das zu konservativ, sie brauchen Abwechslung... Dann führen sie eine offene Ehe, Ehe zu dritt oder was weiss ich. Aber eins ist bei allen gleich: Sie haben Sex mit Personen, die sie sympathisch und körperlich anziehend finden. 

Bei euch scheint es ja so zu sein, dass alles möglich ist, so lang der Preis stimmt. Und das hat doch schon viel von Prostitution, finde ich. Ich hoffe nur, dass Deine Frau ihr verdientes Geld dann wenigstens auch behalten darf und nix an dich abgeben muss. 

Lächel sorry aber so ist es nicht
und auch in der Ehe haben etliche Frauen Sex auch wenn sie dazu keine Lust haben 
aber wie gesagt, habe ist Ihrer Einstellung kein Problem 

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B
bernhard
15.04.23 um 8:28

Die attraktivste "Waffe" meiner Frau ist ihr von mir hoch geschätzter Intellekt. Dass sie zudem auch äußerlich eine Attraktion darstellt, macht sie für mich zu einem Geschenk des Himmels!

Wir reden hier von zumindest zwei divergenten ethischen Lebenskonzepten. 

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S
sisteronthefly
15.04.23 um 9:58
In Antwort auf rheini

Ich zwinge keinem meinen Willen auf und habe mit Deiner Einstellung null ProblemAllerdings rede ich vorweg nicht von Gewaltund meiner Meinung nach, sorry wenn ich es änderst sehe, spielt die Weiblichkeit, egal ob man es s3xualität oder Aussehen nennt, längst im tagtäglichen Leben eine sehr große Rolle nehmen wir das Beispiel! 2 Frauen bewerben sich um einen Job, beide die gleiche Ausbildung und Erfahrung beide das gleiche alterdieveinenist 25, ca, 1,70 blind und hat 58 kgdie andere auch blond, 25 ca. 2,60 und wiegt 98 kgo.k. Ob das Beispiel o.k. Ist dahin gestellt aber es wird im Normalfall die genommen die attraktiver ist, so ist das eben ! Allerdings nur ein kleines Beispiel nicht negativ gemeint allerdings meine Meinung 

Guten Morgen, 

Weiblichkeit umfasst viel mehr als Sexualität oder Aussehen. Das sind i.d.R. Weiblichkeitsanforderungen, die noch alte Rollen bedienen. Eine Frau kann ihre Weiblichkeit ausleben auch wenn sie kein Sex hat, wenn sie 98 kg wiegt und braune Haare hat.

Auch im Jahr 2023 gibt es Menschen, die das wahre Potenzial reiner Weiblichkeit nicht erkannt haben. Das lässt sich nicht ändern. Ich hoffe nur und wünsche es allen Frauen, dass sie sich besinnen auf das, was sie sind. Und das sie dazu stehen können ohne irgendwelche Anforderungen erfüllen zu müssen. 

LG Sis

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schnuckweidev
schnuckweidev
15.04.23 um 10:53
In Antwort auf rheini

Ich sage keineswegs dass sich alle Frauen prostituieren sollen, auch wenn ich der Meinung bin dass man Liebe und Sex durchaus wunderbar trennen kann, aber das ist wohl Ansichtssache und habe auch nicht die große Zustimmung erwartet
Auch wo prostitution beginnt ist meiner Meinung nach Ansichtssache wenn ich bedenke, dass eine Frau ein manches mal einen Mann heiratet nur weil er Geld hat oder einen gewissen Stand
oder wieviele Frauen bei ihrem Mann bleiben auch wenn die Liebe längst erloschen ist
Aber wie gesagt, sicherlich alles Ansichtssache 
Meiner Meinung nach ist " Prostitution" indirekt im Alltag Gang und gàbe

Dagegen stehen als die Männer, die sich eine Frau auch nur deswegen halten, um ihren Schniepi gratis wegstecken zu können und dass irgendwer die Brut großzieht (einem dabei aber hoffentlich möglichst vom Hals hält) und hinter ihm herputzt.

Ich fürchte viele Beziehungen sind nicht unbedingt so, wie ich finde, dass sie sein sollten.
 

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schnuckweidev
schnuckweidev
15.04.23 um 10:56
In Antwort auf rheini

Ich zwinge keinem meinen Willen auf und habe mit Deiner Einstellung null ProblemAllerdings rede ich vorweg nicht von Gewaltund meiner Meinung nach, sorry wenn ich es änderst sehe, spielt die Weiblichkeit, egal ob man es s3xualität oder Aussehen nennt, längst im tagtäglichen Leben eine sehr große Rolle nehmen wir das Beispiel! 2 Frauen bewerben sich um einen Job, beide die gleiche Ausbildung und Erfahrung beide das gleiche alterdieveinenist 25, ca, 1,70 blind und hat 58 kgdie andere auch blond, 25 ca. 2,60 und wiegt 98 kgo.k. Ob das Beispiel o.k. Ist dahin gestellt aber es wird im Normalfall die genommen die attraktiver ist, so ist das eben ! Allerdings nur ein kleines Beispiel nicht negativ gemeint allerdings meine Meinung 

ich bin sicher wir kämen auf andere Statistiken, wenn in den Führungspositonen überwiegend Frauen säßen. Die würden - bin ich fest überzeugt - die Entscheidung nicht von der Attraktivität der Bewerberin abhängig machen.

Ja, du hast recht mit dem was du schreibst. Aber genauso wird der Deutsche mit dem deutschen Namen eher eingestellt also jemand mit Migrationshintergrund. Ebenfalls bei gleicher Qualifikation.

 

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sonnenstern
sonnenstern
15.04.23 um 19:34
In Antwort auf rheini

Ich zwinge keinem meinen Willen auf und habe mit Deiner Einstellung null ProblemAllerdings rede ich vorweg nicht von Gewaltund meiner Meinung nach, sorry wenn ich es änderst sehe, spielt die Weiblichkeit, egal ob man es s3xualität oder Aussehen nennt, längst im tagtäglichen Leben eine sehr große Rolle nehmen wir das Beispiel! 2 Frauen bewerben sich um einen Job, beide die gleiche Ausbildung und Erfahrung beide das gleiche alterdieveinenist 25, ca, 1,70 blind und hat 58 kgdie andere auch blond, 25 ca. 2,60 und wiegt 98 kgo.k. Ob das Beispiel o.k. Ist dahin gestellt aber es wird im Normalfall die genommen die attraktiver ist, so ist das eben ! Allerdings nur ein kleines Beispiel nicht negativ gemeint allerdings meine Meinung 

Also wenn man in dem Job etwas sehen muss würde ich die blinde nicht nehmen. 

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

C
cattleya
15.04.23 um 22:24
In Antwort auf schnuckweidev

Dagegen stehen als die Männer, die sich eine Frau auch nur deswegen halten, um ihren Schniepi gratis wegstecken zu können und dass irgendwer die Brut großzieht (einem dabei aber hoffentlich möglichst vom Hals hält) und hinter ihm herputzt.

Ich fürchte viele Beziehungen sind nicht unbedingt so, wie ich finde, dass sie sein sollten.
 

> Dagegen stehen als die Männer, die sich eine Frau auch nur deswegen halten, um ihren Schniepi gratis wegstecken zu können und dass irgendwer die Brut großzieht (einem dabei aber hoffentlich möglichst vom Hals hält) und hinter ihm herputzt.

Anbetrachts der -äh- Haltungskosten ist das aber doch nicht gratis.

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schnuckweidev
schnuckweidev
16.04.23 um 9:45
In Antwort auf cattleya

> Dagegen stehen als die Männer, die sich eine Frau auch nur deswegen halten, um ihren Schniepi gratis wegstecken zu können und dass irgendwer die Brut großzieht (einem dabei aber hoffentlich möglichst vom Hals hält) und hinter ihm herputzt.

Anbetrachts der -äh- Haltungskosten ist das aber doch nicht gratis.

rechne dagegen, welche kosten eine prostituierte und die putzfrau kosten. oder ein kindermädchen.

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schnuckweidev
schnuckweidev
16.04.23 um 9:46
In Antwort auf schnuckweidev

rechne dagegen, welche kosten eine prostituierte und die putzfrau kosten. oder ein kindermädchen.

und als persönliche assistentin benutzen auch viele männer ihre frau.

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R
rheini
16.04.23 um 9:55
In Antwort auf sisteronthefly

Guten Morgen, 

Weiblichkeit umfasst viel mehr als Sexualität oder Aussehen. Das sind i.d.R. Weiblichkeitsanforderungen, die noch alte Rollen bedienen. Eine Frau kann ihre Weiblichkeit ausleben auch wenn sie kein Sex hat, wenn sie 98 kg wiegt und braune Haare hat.

Auch im Jahr 2023 gibt es Menschen, die das wahre Potenzial reiner Weiblichkeit nicht erkannt haben. Das lässt sich nicht ändern. Ich hoffe nur und wünsche es allen Frauen, dass sie sich besinnen auf das, was sie sind. Und das sie dazu stehen können ohne irgendwelche Anforderungen erfüllen zu müssen. 

LG Sis

Einen schönen guten Morgen Sis
da sind wir vollkommen einer Meinung, eine Frau ist ein wunderbares Wesen vielmehr als Weiblichkeit und Sex, dacsind wir absolut einer Meinung auch wenn ich finde, eine Frau sollte eine Frau bleiben 

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R
rheini
16.04.23 um 9:57
In Antwort auf schnuckweidev

und als persönliche assistentin benutzen auch viele männer ihre frau.

Guten morgen Schuckeeidev

eine schreckliche Vorstellung, keine Frau sollte die Asisstentin ihres Mannes sein 

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C
cattleya
16.04.23 um 10:39
In Antwort auf schnuckweidev

rechne dagegen, welche kosten eine prostituierte und die putzfrau kosten. oder ein kindermädchen.

Selbst wenn es billiger sein sollte ist es wohl nicht gratis.

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C
cattleya
16.04.23 um 10:49
In Antwort auf rheini

Guten morgen Schuckeeidev

eine schreckliche Vorstellung, keine Frau sollte die Asisstentin ihres Mannes sein 

Wenn sie in so einer Konstellation ein gutes Team sind und sich keiner unwohl fühlt spricht doch nichts dagegen dass eine Frau ihrem Mann assistiert. Das subsumiert man unter Kooperation/Zusammenarbeit. Warum sollte Assistenz etwas Schlechtes sein? Und warum sollte Assistenz ausgerechnet dadurch pauschal etwas Schlechtes werden, dass eine Frau ihrem Mann assistiert? Glaubst du, Frauen wären zu dumm, um Männern zu assistieren? Glaubst du, Frauen müssten immer automatisch, nur, weil sie Frauen sind, in die im Vergleich zur Position des Mannes gehobenere Position gehievt werden? Wenn ja, warum? Glaubst du, das macht Frauen williger?

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R
rheini
16.04.23 um 10:54
In Antwort auf cattleya

Wenn sie in so einer Konstellation ein gutes Team sind und sich keiner unwohl fühlt spricht doch nichts dagegen dass eine Frau ihrem Mann assistiert. Das subsumiert man unter Kooperation/Zusammenarbeit. Warum sollte Assistenz etwas Schlechtes sein? Und warum sollte Assistenz ausgerechnet dadurch pauschal etwas Schlechtes werden, dass eine Frau ihrem Mann assistiert? Glaubst du, Frauen wären zu dumm, um Männern zu assistieren? Glaubst du, Frauen müssten immer automatisch, nur, weil sie Frauen sind, in die im Vergleich zur Position des Mannes gehobenere Position gehievt werden? Wenn ja, warum? Glaubst du, das macht Frauen williger?

Sorry aber meine Frau assistiert mir nicht, in gar keiner Weise
meine Frau sind ein Team, das ist ein sehr großer Unterschied 
jeder hilft jedem und so muss, sollte, es auch meiner Meinung nach sein

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cattleya
16.04.23 um 11:04
In Antwort auf schnuckweidev

und als persönliche assistentin benutzen auch viele männer ihre frau.

Und viele Frauen benutzen ihre Männer als Gratishandwerker und Gärtner und Geldanschaffer. Es gibt allerhand Daseinsbewältigungsmodelle und -strategien. Es gibt Männer, die für jedes ihrer Bedürfnisse die jeweils passende Frau haben, es gibt Frauen, die für jedes ihrer Bedürfnisse den jeweils passenden Mann haben, es gibt in unserer Dienstleistungsgesellschaft auch Leute, die - geschlechtsunabhängig - für alles den passenden Dienstleister/Diener haben. Es gibt Leute, die notorisch andere ausbeuten und es gibt Leute, die das nicht tun. Es gibt Parasitismus und es gibt Symbiose. Die Geschlechter schenken einander da über die verschiedenen Daseinsbereiche hinweg betrachtet meiner Wahrnehmung nach überhaupt nichts, lassen sich aber durch gruppenspezifische Vorwürfe gegeneinander aufhetzen, zB durch geschlechtsspezifische Vorwürfe zum Geschlechterkampf. Was nur denen nützt, die ihre Machtposition durch "Teile und Herrsche (durch Säen von Zwietracht)"  aufbauen und erhalten, und zugunsten derer, die davon profitieren, dass Probleme nicht gelöst werden, davon ablenkt, dass die meisten Probleme in zwischenmenschlichen Dynamiken durch Aspekte der allgemeinen menschlichen Natur verursacht sind.

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R
rheini
16.04.23 um 11:08
In Antwort auf cattleya

Und viele Frauen benutzen ihre Männer als Gratishandwerker und Gärtner und Geldanschaffer. Es gibt allerhand Daseinsbewältigungsmodelle und -strategien. Es gibt Männer, die für jedes ihrer Bedürfnisse die jeweils passende Frau haben, es gibt Frauen, die für jedes ihrer Bedürfnisse den jeweils passenden Mann haben, es gibt in unserer Dienstleistungsgesellschaft auch Leute, die - geschlechtsunabhängig - für alles den passenden Dienstleister/Diener haben. Es gibt Leute, die notorisch andere ausbeuten und es gibt Leute, die das nicht tun. Es gibt Parasitismus und es gibt Symbiose. Die Geschlechter schenken einander da über die verschiedenen Daseinsbereiche hinweg betrachtet meiner Wahrnehmung nach überhaupt nichts, lassen sich aber durch gruppenspezifische Vorwürfe gegeneinander aufhetzen, zB durch geschlechtsspezifische Vorwürfe zum Geschlechterkampf. Was nur denen nützt, die ihre Machtposition durch "Teile und Herrsche (durch Säen von Zwietracht)"  aufbauen und erhalten, und zugunsten derer, die davon profitieren, dass Probleme nicht gelöst werden, davon ablenkt, dass die meisten Probleme in zwischenmenschlichen Dynamiken durch Aspekte der allgemeinen menschlichen Natur verursacht sind.

Das gibt es wohl alles nur bin ich persönlich der Meinung, in einer guten Beziehung, Partnerschaft kann es auf Dauer nur ein Miteinander geben, Ich glaube alles andere ist auf Dauer ohne Zukunft

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cattleya
16.04.23 um 11:19
In Antwort auf rheini

Sorry aber meine Frau assistiert mir nicht, in gar keiner Weise
meine Frau sind ein Team, das ist ein sehr großer Unterschied 
jeder hilft jedem und so muss, sollte, es auch meiner Meinung nach sein

Du hast eine seltsame Vorstellung davon, was "assistieren" bedeutet.

Assistent/inn/en sind keine Leibeigenen. Meistens sind die anders qualifiziert als diejenigen, denen sie assistieren. Meistens käme aufgrund der Kompetenzunterschiede nichts Gutes dabei heraus wenn die Rollen anders verteilt wären.
Soll die Assistenzärztin mit dem Chefarzt bei der Operstion die Rollen tauschen? (Bei Medizinern könnte das besser sein, aber lassen wir das.) Soll der Vorlesungsassistent bei der Vorlesung die Professorin ersetzen? Soll die Laborassistentin mit der Chef-Forensikerin tauschen? Der Mudansha als gleich befähigt eingestuft werden wie der Hanshi oder Meijin und Dan-Prüfungen abnehmen?

Aus mir unerfindlichen Gründen wird "Assistenz" von Leuten, die nicht einsehen können, dass man nicht alle Qualifikationsgrade gleichmachen und jedem in allem Chefqualifikation zubilligen kann, mit Leibdienerschaft auf Unterdrückungsbasis/Kleinhaltungsbasis über einen Kamm geschoren.

Ich habe etwas durch die so entstehende ins Unwahre/Unredliche/Lügnerische abdriftende Verzerrung der Begriffsverwendung und Sprache.

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C
cattleya
16.04.23 um 11:22
In Antwort auf rheini

Das gibt es wohl alles nur bin ich persönlich der Meinung, in einer guten Beziehung, Partnerschaft kann es auf Dauer nur ein Miteinander geben, Ich glaube alles andere ist auf Dauer ohne Zukunft

> Ich glaube alles andere ist auf Dauer ohne Zukunft

Sicher. Aber es ist sowieso nichts ewig. Was genau möchtest du ausdrücken?

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rheini
16.04.23 um 11:35
In Antwort auf cattleya

> Ich glaube alles andere ist auf Dauer ohne Zukunft

Sicher. Aber es ist sowieso nichts ewig. Was genau möchtest du ausdrücken?

Ach ewig ist natürlich ein sehr großer Begriff
ich glaube dass miteinander immer unheimlich viel möglich ist
ob mal Er oder Sie etwas mehr macht alles relativ 
das größte Problem ist meiner Meinung nach in einer längeren Beziehung oder Ehe das erotische spannend zu halten
irgendwann kommt immer und bei jedem der Alltag die Frage ist wie geht man am besten mit dem Alltag um und das muss wohl jeder für sich entscheiden 

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cattleya
16.04.23 um 12:15
In Antwort auf rheini

Ach ewig ist natürlich ein sehr großer Begriff
ich glaube dass miteinander immer unheimlich viel möglich ist
ob mal Er oder Sie etwas mehr macht alles relativ 
das größte Problem ist meiner Meinung nach in einer längeren Beziehung oder Ehe das erotische spannend zu halten
irgendwann kommt immer und bei jedem der Alltag die Frage ist wie geht man am besten mit dem Alltag um und das muss wohl jeder für sich entscheiden 

Die Vorstellung, dass Spannung im Bereich des Sexuellen ein tragender Eckpfeiler einer lange gut funktionierenden Liebesbeziehung sei, ist ein Archetyp - soll heißen eine Grundvorstellung, die recht früh ins Bewusstsein gelangt und sich auch auf unbewußten Ebenen auf das Denken und Handeln auswirkt.

Es gibt noch andere auf die Stabilität von Partnerschaft bezogene Archetypen. Mit welchen Archetypen Menschen wann wie konfrontiert werden und wie sie gewichten, ist unterschiedlich, wohl auch je nach Lebensphase.
Meine Großeltern kannte ich als Menschen, die kein starkes Interesse mehr an erotischer Spannung hatten und über die diesbezügliche Begeisterung jüngerer Menschen gelächelt haben, aber den liebevollen Umgang miteinander als Eckpfeiler betrachtet haben für ihren Wunsch, bis zum Tod beieinander zu bleiben.
Meine Großmutter sagte, mein Großvater, ein im Hoch- und Tiefbau schwer arbeitender Mann, sei, seit sie ihn kennengelernt hatte, vom Naturell her so gewesen, dass ihm liebevoller Umgang und geruhsam und entspannt miteinander Kuscheln mehr bedeutet hätte als prickelnde erotische Spannung. Und das haben die beiden meiner Wahrnehmung nach im Alltag gut miteinander umgesetzt.

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ankica_29409623
16.04.23 um 23:52

Hallo @rheini,

wie schön für Dich, dass du mit Deiner Frau schon so lange glücklich bist.
Ich wünsche Dir - und besonders Deiner Frau - dass die erotische Anziehungskraft und Leistungsfähigkeit nicht so schnell verloren gehen. Statisch gesehen sind Frauen ja viel langlebiger und robuster, und die männliche erotische Attraktivität sinkt häufig rapide, wenn der Mann mit mit Urinkatheter versehen sabbernd auf die hübsche Pflegekraft wartet, die dann Gummihandschuhen das Gebiss und den Anus säubert.

Ein großer Vorteil ist in diesem Fall, dass "Sex für Geld" oft große Erleichterung bringt, wenn Opa meint, "ach Schwesterchen/Lieber Bruder ich bin da noch nicht ganz sauber".  
Manche Frau freut sich dann tatsächlich sehr über den Zugewinn der Witwen-Rente und lebt erst richtig auf.

Man kann mit Dir ja nicht nur über Sex, Tabus oder alles andere reden ...👍

 

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A
ankica_29409623
17.04.23 um 0:15
In Antwort auf cattleya

Die Vorstellung, dass Spannung im Bereich des Sexuellen ein tragender Eckpfeiler einer lange gut funktionierenden Liebesbeziehung sei, ist ein Archetyp - soll heißen eine Grundvorstellung, die recht früh ins Bewusstsein gelangt und sich auch auf unbewußten Ebenen auf das Denken und Handeln auswirkt.

Es gibt noch andere auf die Stabilität von Partnerschaft bezogene Archetypen. Mit welchen Archetypen Menschen wann wie konfrontiert werden und wie sie gewichten, ist unterschiedlich, wohl auch je nach Lebensphase.
Meine Großeltern kannte ich als Menschen, die kein starkes Interesse mehr an erotischer Spannung hatten und über die diesbezügliche Begeisterung jüngerer Menschen gelächelt haben, aber den liebevollen Umgang miteinander als Eckpfeiler betrachtet haben für ihren Wunsch, bis zum Tod beieinander zu bleiben.
Meine Großmutter sagte, mein Großvater, ein im Hoch- und Tiefbau schwer arbeitender Mann, sei, seit sie ihn kennengelernt hatte, vom Naturell her so gewesen, dass ihm liebevoller Umgang und geruhsam und entspannt miteinander Kuscheln mehr bedeutet hätte als prickelnde erotische Spannung. Und das haben die beiden meiner Wahrnehmung nach im Alltag gut miteinander umgesetzt.

Hallo @cattleya,

Sind Jungs Archetypen nicht etwas  zu schwer verständliche Kost für manche Zeitgenossen?
Erich Fromm: Die Kunst zu Lieben - das kleine Büchlein ist m.E. wirklich empfehlenswert,
                     Und hatten wir als Pflichtlektüre ...
Aber das Beispiel deiner Großeltern verdeutlicht ja gut, was Du meinst.


 

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schnuckweidev
schnuckweidev
17.04.23 um 7:34
In Antwort auf cattleya

Wenn sie in so einer Konstellation ein gutes Team sind und sich keiner unwohl fühlt spricht doch nichts dagegen dass eine Frau ihrem Mann assistiert. Das subsumiert man unter Kooperation/Zusammenarbeit. Warum sollte Assistenz etwas Schlechtes sein? Und warum sollte Assistenz ausgerechnet dadurch pauschal etwas Schlechtes werden, dass eine Frau ihrem Mann assistiert? Glaubst du, Frauen wären zu dumm, um Männern zu assistieren? Glaubst du, Frauen müssten immer automatisch, nur, weil sie Frauen sind, in die im Vergleich zur Position des Mannes gehobenere Position gehievt werden? Wenn ja, warum? Glaubst du, das macht Frauen williger?

nein,
ich hatte dazu letztens einen austausch. mein problem daran ist die hilflosigkeit mancher männer und die unselbstständigkeit.
sie kommen verhätschelt von mami und kriegen ihr leben dann nicht auf die reihe.
ich empfinde es als sehr einseitig bei vielen.
fehlende verantwortung und fehlende oragnisationsfähigkeit was selbstverständlich von der neuen frau im leben kompensiert wird.
und vom mann als selbstverständlich hingenommen.
das ist mein problem damit.

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C
cattleya
17.04.23 um 11:57
In Antwort auf schnuckweidev

nein,
ich hatte dazu letztens einen austausch. mein problem daran ist die hilflosigkeit mancher männer und die unselbstständigkeit.
sie kommen verhätschelt von mami und kriegen ihr leben dann nicht auf die reihe.
ich empfinde es als sehr einseitig bei vielen.
fehlende verantwortung und fehlende oragnisationsfähigkeit was selbstverständlich von der neuen frau im leben kompensiert wird.
und vom mann als selbstverständlich hingenommen.
das ist mein problem damit.

Ja  ja, die Mütter - damit können wir Frauen schon unsere liebe Not haben... 

Das, was du grade schilderst, würde ich aber nicht unter "Assistieren" einordnen, sondern unter "Babysitten bei Riesenbabys". 

Der Unterschied liegt darin, wie die Verantwortung verteilt ist.
Beim Assistieren trägt die Hauptverantwortung die-/derjenige, der/dem assistiert wird.
Beim Babysitten trägt sie die-/derjenige, die/der das Baby sittet.

Oft ist die Hilflosigkeit auch vorgeschoben, um es sich bequem machen zu können.
Dort, wo das funktioniert, könnte bei denen, von denen Führung erwartet wird, ein falscher, auf Ineffizienz von Untergebenen hinauslaufender Führungsstil vorliegen.

Wenn Leute mir zu sehr mit der Hilflosigkeitsmasche kommen, obwohl man ihnen alles erklärt/gezeigt hat, und schon rumjammern bevor sie es überhaupt selbst versucht haben, motiviere ich oft ihre Zuversicht, dass sie das mit der Zeit schon machen werden, weil man ja mit seinen Aufgaben wächst. Man muss dann natürlich ein Auge darauf haben, dass  die Pflänzchen auch tatsächlich wachsen und nicht zuviel Murks veranstalten und darf ihnen nicht erlauben, auf Kosten anderer weiter zu stagnieren.
Wem bei dieser Betrachtungsweise unwohl ist: Solche Leute wollen ja Führung. Da brauchen sie sich nicht wundern wenn sie bekommen worum sie bitten. 

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frau-coco
17.04.23 um 12:55
In Antwort auf cattleya

Die Vorstellung, dass Spannung im Bereich des Sexuellen ein tragender Eckpfeiler einer lange gut funktionierenden Liebesbeziehung sei, ist ein Archetyp - soll heißen eine Grundvorstellung, die recht früh ins Bewusstsein gelangt und sich auch auf unbewußten Ebenen auf das Denken und Handeln auswirkt.

Es gibt noch andere auf die Stabilität von Partnerschaft bezogene Archetypen. Mit welchen Archetypen Menschen wann wie konfrontiert werden und wie sie gewichten, ist unterschiedlich, wohl auch je nach Lebensphase.
Meine Großeltern kannte ich als Menschen, die kein starkes Interesse mehr an erotischer Spannung hatten und über die diesbezügliche Begeisterung jüngerer Menschen gelächelt haben, aber den liebevollen Umgang miteinander als Eckpfeiler betrachtet haben für ihren Wunsch, bis zum Tod beieinander zu bleiben.
Meine Großmutter sagte, mein Großvater, ein im Hoch- und Tiefbau schwer arbeitender Mann, sei, seit sie ihn kennengelernt hatte, vom Naturell her so gewesen, dass ihm liebevoller Umgang und geruhsam und entspannt miteinander Kuscheln mehr bedeutet hätte als prickelnde erotische Spannung. Und das haben die beiden meiner Wahrnehmung nach im Alltag gut miteinander umgesetzt.

Da Beispiel von deinen Großeltern ist doch perfekt. Sexualität kann ein wichtiger Pfeiler in Beziehungen sein aber ist absolut kein Dogma.
Es gibt auch, sich etwas weniger in der Anzahl, Paare die wie deine Großeltern Leben und absolut glücklich.

Ich würde uns absolut dazu zählen. Erotik spielt bei uns keine große Rolle. Sex ist zwar existent (wenn auch weniger als gängig) und auch definitiv keine lästige Pflichtübung. Aber er hat keinerlei Priorität. Da ist uns auch der liebevolle Umgang viel wichtiger.

Daher ist es für uns bzw. für mich auch kein Thema Sex und Weiblichkeit als "Waffe" einzusetzen.  
Das ist eh nicht mein Naturell. Und ich würde bei meinem Mann dauert es nicht weit kommen. Zudem würde ich auch vor einem Mann der sich durch Sex manipulieren lässt auch ganz fix den Respekt verlieren.

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rheini
17.04.23 um 13:22
In Antwort auf frau-coco

Da Beispiel von deinen Großeltern ist doch perfekt. Sexualität kann ein wichtiger Pfeiler in Beziehungen sein aber ist absolut kein Dogma.
Es gibt auch, sich etwas weniger in der Anzahl, Paare die wie deine Großeltern Leben und absolut glücklich.

Ich würde uns absolut dazu zählen. Erotik spielt bei uns keine große Rolle. Sex ist zwar existent (wenn auch weniger als gängig) und auch definitiv keine lästige Pflichtübung. Aber er hat keinerlei Priorität. Da ist uns auch der liebevolle Umgang viel wichtiger.

Daher ist es für uns bzw. für mich auch kein Thema Sex und Weiblichkeit als "Waffe" einzusetzen.  
Das ist eh nicht mein Naturell. Und ich würde bei meinem Mann dauert es nicht weit kommen. Zudem würde ich auch vor einem Mann der sich durch Sex manipulieren lässt auch ganz fix den Respekt verlieren.

Nunja lächel ich glaube Sex gehört in einer Beziehung dazu ist aber nicht alles
wenn Sie auch so glücklich sind passt doch, ich jedenfalls wünsche Ihnen eine gute und gesunde Zeit

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