:roll:
Dein Kommentar hört sich nach einer billigen Werbekampanie an.
Wenn es mich nicht täuscht, begründen viele ihre Rechtmäßigkeit für ihre Taten. Taliban, CDU, und und und (sei es als eine einzelne Person, oder eine Gruppe).
Oberflächlicher Müll, welcher bei näherer Betrachtung ziemliche Lücken aufweist.
Bezüglich des Bindunghormons:
Eine Frau sollte bei ihrem Mann genau deswegen bleiben? Würde man hier aus den verschiedenen Kommentaren eine statistische Untersuchung durchführen, wäre schon dein Argument entkräftet worden.
Der Grund ist ziemlich einfach zu erklären:
Das Hormon (und die auftretenden Gefühle) machen keinen Unterschied zwischen dem Ehemann oder dem Lover. Es kann so oder so geschehen.
[außerdem geht sie nicht immer frend, sodern enweder kurz oder nach den tagen, und während des eisprunges. beide zyklen sind vom modkalender, also vom kosmos und Gott geregelt]
Hier schmeißt Du aber ziemlich viele anderen Faktoren aus der Betrachtung raus. Dazu gehört die Probleme in der Beziehung, das eigene Verhalten und und und.
Diese pseudo-göttlichen Sprüche sollte man außen vor lassen.
[die frau nimmt ihrem ehemann nix, indem sie einen anderen mann genießt]
Nur wenn der Partner nichts dagegen hat und sich nicht vernachlässigt fühlt (was zu deinem weiterem Punkt uns bringen würde: Vorsorge gegen das Fremdgehen des Mannes.).
[weibiche untreue ist außerdem ein vorbeugungsmechanismus gegen die männliche untreue]
Besonders in der Konstelation, wenn eine vergebene Frau eine Affaire mit einem verheiratetem Mann eingeht :mrgreen: (schon wieder ein Knackpunkt entdeckt).
[folglih dient die weibliche untreue der erhaltung und festigung der familiären verhältnisse.]
Problemlösung Fremdgehen? Also wenn dadurch alle Probleme beseitigt werden würden......
[ich habe insgesamt noch 30 weitere argumente]
Sagt natürlich viel aus. Ich habe auch 150 Argumente gegen deine Aussagen in der Hand. Wer hat also recht?
[übrigens, leben durchschnittlich die untreuen frauen 8 jahre länger]
Und wie sieht es mit dem Arbeitsumfeld aus? Äußeren Stressfaktoren? Nix?
[die gesellschaftsform, wo polyandrie (vielmännerei) praktiziert wird, zählt zu den höheren gesellschaftlichen formen]
1. Es gibt nie die BESTE Form einer Partnerschaft. Jeder muss für sich selbst erkennen, welche die Richtige für einen ist.
2. Ist diese Form der Partnerschaft auf kulturelle, strukturelle und menschliche (Verhältnis von Frauen zu Männern). In manchen Kulturen ist es nur so, weil man sonst den Besitzstand sich teilen müsste (was unrentabel für manche geworden wäre).
Diesbezüglich kann man sich auch fragen, ob es eher der Zwang geschehen ist, oder man wirklich aus Liebe geheiratet hat.
[und die vertreter solcher gesellschaften weisen höhere intelligenz- sowie gesundheitswerte auf.]
Höhere Intelligenzwerte? Was bitteschön meinst Du damit? Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, dass auch hier andere Faktoren (Lehrmethoden, Erziehung, etc.) mitspielen? Was ist das den bitte für ein Vergleich?
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Zum anderen versuchst Du hier von einer einnähmlich geschlossenen Partnerschaft (hier: Frau mit vielen Männern) auf die Fälle, wo es zum Betrug kommt, zu schließen.
Das wird aber niemals funktionieren.