mara071234Man kann Leid tatsächlich in Maßstäbe setzen. Es gibt z. B. Traurigkeit oder mal einen schlechten Tag, eine schlechte Woche haben und dann gibt es eine Depression.
Es gibt weinen, sich schlecht, mal alleine fühlen und dann gibt es einen Nervenzusammenbruch, dieser wird normal durch einschneidende psychische Ereignisse ausgelöst oder massiven Stress und wird im normalfall medizinisch behandelt.
Die TE kurvt in der Weltgeschichte herum und datet diverse Männer, sie arbeitet in Kurzzeit. Sie hatte aber auch laut ihren Angaben in dieser Zeit bereits mehrere Nervenzusammenbrüche erlitten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die TE keinen blassen Schimmer davon hat, was ein Nervenzusammenbruch ist.
Es geht nicht um Vergleichen, ich bin mir sicher auch die TE fühlt sich einsam, alleine, sicher auch traurig. Die Proportionen können jedoch nicht ganz stimmen sonst würde uns die TE entweder aus der Psychiatrie schreiben oder aus dem Krankenstand während sie eine psychiatrische Tagesklinik besucht.
Und ja ich habe bereits Nervenzusammenbrüche miterleben dürfen, leider nicht nur einen.
Mir ging es hier rein um die leichtsinnige Anwendung schwerer Worte wie diesem als auch Depression, ich finde es nicht angemessen und eine Häme gegenüber Menschen, welche tatsächlich schwer krank sind.