Hallo ihr Lieben,
ich melde mich zum ersten Mal zu Wort und direkt mit so einem schwierigen Thema. Mich würde einfach interessieren wie einige von euch mit ihrer Verlustangst umgehen.
Zu meiner Person: Bin ein nettes Mädel (23) und seit kurzem wieder frisch verliebt. Meine Vergangenheit war leider nicht so rosig. Ich war viel zu schüchtern und wurde in der Schule nie angenommen dies gepaart mit falschen Freunden ließ in mir eine große Verlustangst entstehen. Meine erste feste und langjährige Beziehung in Teenagerjahren war begleitet mit ständigen Ängsten. Heute habe ich einige Jahre Abstand zu der ganzen Sache und bin erwachsen geworden. Doch plötzlich bekam ich in der neuen Beziehung wieder diese Ängste, obwohl es nie ein Anlass ( in beiden Beziehungen musste ich mir nie Sorgen machen) gab, dass er mich betrügen würde. Nun behandel ich diese Angst und bin auf einem guten Weg, aber es gibt immer diese verflixten Tage an denen einfach nichts funktionieren mag. Dann läuft natürlich dieses innere Programm mit den wirren Gedanken bis zum zittern ab. Was macht ihr, wenn euch diese Angst zu übermannen droht? Helfen da noch positive Gedanken, oder sollte man einfach warten bis es aufhört? Nur zu Info zur Zeit bin ich nicht in Therapie. Leider ist das Platzangebot gering und deren Terminkalender überfüllt, aber ich lese halt viel über diese Thematik und komme bis zu diesem Zeitpunkt gut damit klar.
Vielen Dank und Gruß ;-)