;-)
Vater und Erzeuger sind zwei paar Schuhe.
Wie sich deine Gefühle ändern werden wird der Moment zeigen und vor allem die Zeit danach wenn der erste Schock verdaut ist, egal wie es ausgeht, wird das Ergebnis einen Raum zumachen.
Und ich denke auch in dem Moment wird sich zeigen ober das mit dem Glücklichsein prinzipiell möglich oder unmöglich wird.
Was für Theater vorspielen? Wenn du dich entscheidest musst du auch dahinter stehen, sonst bringt es nichts.
Gehen wir mal davon aus du kannst es und willst es, obwohl er nicht dein Sohn ist:
Er wird der Genetik deiner Vaterschaft soviel Bedeutung beimessen wie du.
Wenn du daraus ein Geheimnis machst, und das jahrelang überspielst, dann machst du ja auch damit die größe der Sache aus.
Wenn du dich dafür entscheidest, dann doch nicht um Theater zu spielen. ;-) Du hast dann doch sicherlich bessere Gründe und die werden gut sein und mit guten Dingen kann man ehrlich umgehen.
Klar wird er ein Recht auf die Wahrheit haben. Aber zu dieser Wahrheit gehört auch das du dich für ihn entschieden hast und auch das warum.
Ist er dein Sohn, wirst du Vater sein.
Ist er es nicht und du willst das Testergebnis so leben, ist das eine Sache die du nach einiger Zeit abhaken können wirst.