Was istcfür euch ein lover?
Hallo zusammen,
Hatten gestern nen netten Mädelsabend und letztendlich ne Dikussion was ein "lover" sei.
Gestartet hat es als meine beste Freundin erzählte sie hätte jetzt den Lover gefunden.
Nun meinte ich das ein lover eher so etwas wie eine Affäre sei. HLt was fürs bett....
Die andete meinte nein das ist ein freund der fest ist.
Im duden is ja auch nix genaues.
Was versteht ihr unter einen Lover?
Was festes exclusives.
Ein Mann für gewisse Stunden
Oder freunsxhaft plus.
Mich intressiert das da wwirnach 2h und vielen Prosecco nich zu einer Lösung kamen.
Also von postiv.
ja hab den richtigen gefunden .
Bis zum sexspielzeug hatten wir alle Auffassungen....
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Es ist schrecklich einfach, denn alles stimmt.
Ein Lover ist einfach ein Liebhaber. Wenn wir nicht von platonischem Liebhaben sprechen, dann geht es um Sex.
Also ist ein Lover jemand, mit dem eine Frau Sex hat. Eine Frau kann Sex haben a.) mit dem Ehemann, b.) mit dem Beziehungspartner/Freund, c.) mit einem Freund im Rahmen von Freundschaft +, d.) mit einem käuflichen Liebhaber, e.) mit einem Zufalls-Sexpartner bei einem ONS, f.) gibt sicher noch andere Varianten ... Sex mit einer Frau wäre dann Sex mit einer "Loverin", wenn man ein eingedeutschtes Wort daraus machen will, statt Liebhaberin zu sagen.
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Hallo zusammen,
Hatten gestern nen netten Mädelsabend und letztendlich ne Dikussion was ein "lover" sei.
Gestartet hat es als meine beste Freundin erzählte sie hätte jetzt den Lover gefunden.
Nun meinte ich das ein lover eher so etwas wie eine Affäre sei. HLt was fürs bett....
Die andete meinte nein das ist ein freund der fest ist.
Im duden is ja auch nix genaues.
Was versteht ihr unter einen Lover?
Was festes exclusives.
Ein Mann für gewisse Stunden
Oder freunsxhaft plus.
Mich intressiert das da wwirnach 2h und vielen Prosecco nich zu einer Lösung kamen.
Also von postiv.
ja hab den richtigen gefunden .
Bis zum sexspielzeug hatten wir alle Auffassungen....
Huhu^^
In meinen Augen jemand mit dem man ein sexuelles Verhältnis hat, der aber (noch) kein Partner ist. Ist natürlich krass subjektiv.
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Hallo zusammen,
Hatten gestern nen netten Mädelsabend und letztendlich ne Dikussion was ein "lover" sei.
Gestartet hat es als meine beste Freundin erzählte sie hätte jetzt den Lover gefunden.
Nun meinte ich das ein lover eher so etwas wie eine Affäre sei. HLt was fürs bett....
Die andete meinte nein das ist ein freund der fest ist.
Im duden is ja auch nix genaues.
Was versteht ihr unter einen Lover?
Was festes exclusives.
Ein Mann für gewisse Stunden
Oder freunsxhaft plus.
Mich intressiert das da wwirnach 2h und vielen Prosecco nich zu einer Lösung kamen.
Also von postiv.
ja hab den richtigen gefunden .
Bis zum sexspielzeug hatten wir alle Auffassungen....
https://www.duden.de/rechtschreibung/Lover
Es STEHT im Duden 😉 Hattet ihr nen Älteren ? Ich kenne ehrlich gesagt niemanden mehr, der einen hat...
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Für mich bedeutet diese Wortwahl auch eher was Oberflächliches. Wäre es eine feste Beziehung, würde ich Partnerin oder Freundin sagen.
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Interessante Frage. Also ich benutze das Wort ganz gern für einen Mann, wenn speziell den Sex mit ihm hevorheben möchte. Also etwa das, was Zauderer auch dazu geschrieben hat. Dabei kann das ein ONS sein, z.B. "mein zweiter Lover war eine Urlaubsaffäre am Strand" oder mein langjähriger, feste Ehemann wie in "mein Mann ist der absolut beste Lover, Partner und Papa, ...", wobei ich mit Lover dann ganz klar den Sex meine und mit Partner unsere Liebe und Beziehung, sowie unser Zusammenleben.
LG Julia
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> Was versteht ihr unter einen Lover?
Sofern in dem Kontext, in dem die Begriffsverwendung stattfindet, keine anderweitige Definition/Klarlegung vorgenommen wird, gehe ich von der im Collins Dictionary gegebenen Erklärung aus:
Someone's lover is someone who they are having a sexual relationship with but are not married to.
Deutsch: Der Lover von jemandem ist eine Person mit der dieser jemand eine sexuelle Beziehung führt ohne mit ihr verheiratet zu sein.
Diese Erklärung schliesst keine der von dir genannten Möglichkeiten aus.
Es stellt sich allerdings die Frage anhand welcher Kiterien man festmacht ob eine "sexuellen Beziehung" vorliegt.
Nicht alle verstehen unter Sex das gleiche und nicht alle verstehen unter Beziehung das gleiche.
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Für mich bedeutet diese Wortwahl auch eher was Oberflächliches. Wäre es eine feste Beziehung, würde ich Partnerin oder Freundin sagen.
Vorsichtige Leute sagen Lebensabschnittspartner/in bzw kürzen mit LAP ab.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Vorsichtige Leute sagen Lebensabschnittspartner/in bzw kürzen mit LAP ab.
LAP kenne ich nur als "Lehrabschlussprüfung"
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> Was versteht ihr unter einen Lover?
Sofern in dem Kontext, in dem die Begriffsverwendung stattfindet, keine anderweitige Definition/Klarlegung vorgenommen wird, gehe ich von der im Collins Dictionary gegebenen Erklärung aus:
Someone's lover is someone who they are having a sexual relationship with but are not married to.
Deutsch: Der Lover von jemandem ist eine Person mit der dieser jemand eine sexuelle Beziehung führt ohne mit ihr verheiratet zu sein.
Diese Erklärung schliesst keine der von dir genannten Möglichkeiten aus.
Es stellt sich allerdings die Frage anhand welcher Kiterien man festmacht ob eine "sexuellen Beziehung" vorliegt.
Nicht alle verstehen unter Sex das gleiche und nicht alle verstehen unter Beziehung das gleiche.
Der Definition in Collins Dictionary verweigere ich meine teutonische Anerkennung. Aber die Angelsachsen müssen ja selbst wissen, welche Konnotationen ihre Ausdrücke haben sollen.
Die einfache Übersetzung ist für mich immer noch Liebhaber(in). Jetzt muss es gleich ein unverheirateter Liebhaber sein.
Dahinter kann doch nur der perfide Gedanke stecken, dass so richtige Leidenschaft entweder vor, nach oder außer der Ehe stattfindet.
Nunja: Realitätssinn kann man den Angelsachsen ja nicht absprechen. Aber von der "Ars amandi" verstehen sie außerhalb des Porno-Genres recht wenig.
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Der Definition in Collins Dictionary verweigere ich meine teutonische Anerkennung. Aber die Angelsachsen müssen ja selbst wissen, welche Konnotationen ihre Ausdrücke haben sollen.
Die einfache Übersetzung ist für mich immer noch Liebhaber(in). Jetzt muss es gleich ein unverheirateter Liebhaber sein.
Dahinter kann doch nur der perfide Gedanke stecken, dass so richtige Leidenschaft entweder vor, nach oder außer der Ehe stattfindet.
Nunja: Realitätssinn kann man den Angelsachsen ja nicht absprechen. Aber von der "Ars amandi" verstehen sie außerhalb des Porno-Genres recht wenig.
> Der Definition in Collins Dictionary verweigere ich meine teutonische Anerkennung.
Das finde ich gut. Wenn wir alle sprachlich gleichgeschaltet und der selben Deutungshoheit unterworfen wären, wäre das Leben zumindest langweiliger.
> Jetzt muss es gleich ein unverheirateter Liebhaber sein.
Die Eigenschaft "verheiratet" ist in der Erklärung des Collins Dictionary bei einem "Lover" nicht ganz ausgeklammert: Der Fall, dass der "Lover" mit jemand anderem verheiratet ist als derjenigen Person, deren "Lover" er ist, ist dort nicht ausgeschlossen.
Ausgegangen wurde von dem Wort "Lover". Jetzt liegt als Übersetzung zusätzlich das Wort "Liebhaber" vor.
Man könnte sich jetzt zB in Betrachtungen ergehen, inwieweit durch die Worte "Lover" und "Liebhaber/in" der selbe Begriff dargestellt wird, bzw inwieweit es sich bei "Lover" und "Liebhaber/in" um Darstellungen verschiedener Begriffe handelt, auch wenn ggfs die Unterschiede subtil sein mögen.
Aber man kann es auch lassen und - wenn die Notwendigkeit erkannt wird - klären wie man es meint.
Mit der Verwendung des aus dem Englischen stammenden Wortes "Lover" im Deutschen haben wir ein Beispiel für Sprachvermischung und das ist nicht uninteressant, auch in Hinblick auf den Bedeutungswandel beim "Einverleiben" von aus der einen Sprache stammenden Worten in die andere Sprache.
Das deutsche Wort "Liebhaber", bezogen auf zwischenmenschliche Verhältnisse, kenne ich in der Tendenz eher, aber nicht ausschliesslich(!), aus Zusammenhängen, in denen es um mißbilligte außereheliche Verhältnisse geht, wobei sich ggfs die Mißbilligung im Zusammenhang mit der Betonung/Mimik/Körpersprache erschliesst, sodass man sich im Zweifelsfall, sofern man an der vermittelten Wertung interessiert ist, vergewissern muss.
Das kann daran liegen, dass ich weit weniger Sprach- und Bedeutungswandel bewusst miterlebt habe als Leute, die einiges älter sind als ich.
Daneben gibt es aber zB auch Blumen-Liebhaber/innen - in Koppelung wird das Wort auch ohne wertenden Beiklang verwendet, um auszudrücken, dass jemand etwas gern hat/schätzt.
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> Der Definition in Collins Dictionary verweigere ich meine teutonische Anerkennung.
Das finde ich gut. Wenn wir alle sprachlich gleichgeschaltet und der selben Deutungshoheit unterworfen wären, wäre das Leben zumindest langweiliger.
> Jetzt muss es gleich ein unverheirateter Liebhaber sein.
Die Eigenschaft "verheiratet" ist in der Erklärung des Collins Dictionary bei einem "Lover" nicht ganz ausgeklammert: Der Fall, dass der "Lover" mit jemand anderem verheiratet ist als derjenigen Person, deren "Lover" er ist, ist dort nicht ausgeschlossen.
Ausgegangen wurde von dem Wort "Lover". Jetzt liegt als Übersetzung zusätzlich das Wort "Liebhaber" vor.
Man könnte sich jetzt zB in Betrachtungen ergehen, inwieweit durch die Worte "Lover" und "Liebhaber/in" der selbe Begriff dargestellt wird, bzw inwieweit es sich bei "Lover" und "Liebhaber/in" um Darstellungen verschiedener Begriffe handelt, auch wenn ggfs die Unterschiede subtil sein mögen.
Aber man kann es auch lassen und - wenn die Notwendigkeit erkannt wird - klären wie man es meint.
Mit der Verwendung des aus dem Englischen stammenden Wortes "Lover" im Deutschen haben wir ein Beispiel für Sprachvermischung und das ist nicht uninteressant, auch in Hinblick auf den Bedeutungswandel beim "Einverleiben" von aus der einen Sprache stammenden Worten in die andere Sprache.
Das deutsche Wort "Liebhaber", bezogen auf zwischenmenschliche Verhältnisse, kenne ich in der Tendenz eher, aber nicht ausschliesslich(!), aus Zusammenhängen, in denen es um mißbilligte außereheliche Verhältnisse geht, wobei sich ggfs die Mißbilligung im Zusammenhang mit der Betonung/Mimik/Körpersprache erschliesst, sodass man sich im Zweifelsfall, sofern man an der vermittelten Wertung interessiert ist, vergewissern muss.
Das kann daran liegen, dass ich weit weniger Sprach- und Bedeutungswandel bewusst miterlebt habe als Leute, die einiges älter sind als ich.
Daneben gibt es aber zB auch Blumen-Liebhaber/innen - in Koppelung wird das Wort auch ohne wertenden Beiklang verwendet, um auszudrücken, dass jemand etwas gern hat/schätzt.
Ich denke, dass Du da schon einiges an Bedeutungswandel miterlebt hast. Denn auch in meiner Kindheit war "Liebhaber" generell negativ konnotiert. Tatsächlich waren in erster Linie außereheliche Sexualpartner damit gemeint (pfui Teufel). Voreheliche Verhältnisse waren mindestens ebenso schlimm, aber da sprach man nur von "männlichen Verführern" unschuldiger Gretchengestalten. -
In der Ehe hingegen fand ja der Zwangsverkehr statt. Von "Liebhaber" oder "Liebhaberin" keine Spur. Sich zu genussvoller Sexualität zu bekennen, das war eine gesellschaftliche Unmöglichkeit. Aber reproduktiver Sex musste ja immer hin sein. Wer sich daher dem für Ehen vorgesehenen Zwangsverkehr nicht fügte, wurde seinerzeit noch schuldhaft geschieden. Das einzig Gerechte daran war, dass dies auch Männer traf und nicht nur die armen armen Frauen. Das war nicht nur Theorie.
Eine meiner Großtanten ließ sich scheiden, da der Mann - aus welchen Gründen auch immer - den Akt verweigerte. Selbst die Tatsache, dass sie bereits 2 Töchter hatte, besserte seine Lage vor Gericht nicht. Es blieb bei der Schuldhaftigkeit, wobei doch ein Mann zur Vortäuschung eines wohlwollenden Aktes ja überhaupt keine Chance hatte.
Außerdem wurden die Männer auch noch mit einiger Unverschämtheit einvernommen, ob sie eventuell einem widernatürlichen Verhalten frönen (sprich: homosexuell seien). Im allgemeinen klischeehaften Geschichtsbild der modernen Frauenbewegung waren ja nur die Frauen Leidtragende, da viele ja praktisch von ihren Männern vergewaltigt worden seien. Allerdings finde ich es schon "starken Tobak", dass der BGH allen Ernstes verlangte, eine Frau solle nicht nur mitmachen, sie solle auch freudig dabei sein (oder wenigstens so tun als ob).
Die berühmteste Affaire dieser Art fand bereits im Kaiserreich statt. Fürst Eulenburg war homosexuell, seine Gattin verlangte wegen nicht stattfindender Begattung die Scheidung. Der Journalist Maximilian Harden fand heraus, dass Eulenburg schwul ist. Moltke, ein Freund Eulenburgs, strengte eine Verleumdungsklage gegen Harden an. Harden wurde verurteilt. Eulenburg später des Meineids überführt. Dem Ansehen des Kaisers schadeten diese Affairen so ziemlich. Das ist jetzt die Kurzform. In Wahrheit war die ganze Sache in allen Details hochkomplex und für damalige Verhältnisse sensationell (z.B. Eulenburgs heimliche Treffen mit Fischerjungen am Starnberger See).
Vielleicht ist das ja mal für Jüngere interessant, wie die ganze "Liebhaberei" damals stattgefunden oder nicht stattgefunden hat.
Wenn ich - ein halber Sexmuffel - das so lese, könnte ich einer gewissen sexuellen Freizügigkeit doch noch etwas abgewinnen. Das waren schon ziemlich bescheuerte Zeiten.
Aber heute liegen die Dinge ja in anderer Hinsicht ziemlich bescheuert, so dass Sex praktisch kaum niveauvoll stattfinden kann.
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Ich denke, dass Du da schon einiges an Bedeutungswandel miterlebt hast. Denn auch in meiner Kindheit war "Liebhaber" generell negativ konnotiert. Tatsächlich waren in erster Linie außereheliche Sexualpartner damit gemeint (pfui Teufel). Voreheliche Verhältnisse waren mindestens ebenso schlimm, aber da sprach man nur von "männlichen Verführern" unschuldiger Gretchengestalten. -
In der Ehe hingegen fand ja der Zwangsverkehr statt. Von "Liebhaber" oder "Liebhaberin" keine Spur. Sich zu genussvoller Sexualität zu bekennen, das war eine gesellschaftliche Unmöglichkeit. Aber reproduktiver Sex musste ja immer hin sein. Wer sich daher dem für Ehen vorgesehenen Zwangsverkehr nicht fügte, wurde seinerzeit noch schuldhaft geschieden. Das einzig Gerechte daran war, dass dies auch Männer traf und nicht nur die armen armen Frauen. Das war nicht nur Theorie.
Eine meiner Großtanten ließ sich scheiden, da der Mann - aus welchen Gründen auch immer - den Akt verweigerte. Selbst die Tatsache, dass sie bereits 2 Töchter hatte, besserte seine Lage vor Gericht nicht. Es blieb bei der Schuldhaftigkeit, wobei doch ein Mann zur Vortäuschung eines wohlwollenden Aktes ja überhaupt keine Chance hatte.
Außerdem wurden die Männer auch noch mit einiger Unverschämtheit einvernommen, ob sie eventuell einem widernatürlichen Verhalten frönen (sprich: homosexuell seien). Im allgemeinen klischeehaften Geschichtsbild der modernen Frauenbewegung waren ja nur die Frauen Leidtragende, da viele ja praktisch von ihren Männern vergewaltigt worden seien. Allerdings finde ich es schon "starken Tobak", dass der BGH allen Ernstes verlangte, eine Frau solle nicht nur mitmachen, sie solle auch freudig dabei sein (oder wenigstens so tun als ob).
Die berühmteste Affaire dieser Art fand bereits im Kaiserreich statt. Fürst Eulenburg war homosexuell, seine Gattin verlangte wegen nicht stattfindender Begattung die Scheidung. Der Journalist Maximilian Harden fand heraus, dass Eulenburg schwul ist. Moltke, ein Freund Eulenburgs, strengte eine Verleumdungsklage gegen Harden an. Harden wurde verurteilt. Eulenburg später des Meineids überführt. Dem Ansehen des Kaisers schadeten diese Affairen so ziemlich. Das ist jetzt die Kurzform. In Wahrheit war die ganze Sache in allen Details hochkomplex und für damalige Verhältnisse sensationell (z.B. Eulenburgs heimliche Treffen mit Fischerjungen am Starnberger See).
Vielleicht ist das ja mal für Jüngere interessant, wie die ganze "Liebhaberei" damals stattgefunden oder nicht stattgefunden hat.
Wenn ich - ein halber Sexmuffel - das so lese, könnte ich einer gewissen sexuellen Freizügigkeit doch noch etwas abgewinnen. Das waren schon ziemlich bescheuerte Zeiten.
Aber heute liegen die Dinge ja in anderer Hinsicht ziemlich bescheuert, so dass Sex praktisch kaum niveauvoll stattfinden kann.
> Aber heute liegen die Dinge ja in anderer Hinsicht ziemlich bescheuert, so dass Sex praktisch kaum niveauvoll stattfinden kann.
Die Vorstellungen, was, wenn es um Sex geht, "niveauvoll" ist, sind recht unterschiedlich.
Für manche ist niveauvoll, wenn die eingestellten Videos einträglich sind.
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Ich finde das das auf alles zu treffen kann. Also auf jemanden den man gerade datet, bis hin zu jemanden mit dem man nur sex hat. In meiner alten Mädelsrunde haben wir das immer zu spaß gesagt, nach dem Motto xy hat wieder ma einen neuen Lover (jemanden den sie umschwärmt)
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