Es geht um die Geschichte von den 70 Afriknern, die miot Frauen und Kinder in einem Boot von ein paar Metern nach Europa wollten.
Das war zu der Zeit, als Militärschiffe Frankreichs -vielleicht auch andere - vor Lybiens Küstens ausgesandt waren.
Das Boot ist gekentert, und es gab Tote. Um die 60 oer so, wurden gerettet.
Jetzt sorgen linke humanitäre Organisationen dafür, dem Staat eine Anklage anzulasten, wegen Unterlassung von Hilfe in lebnesgefährlicher Lage. (der gnaue Wortlaut ist etwas anders, weiss ich im Moment nicht)..
Ein Geretteter behauptet, er hätte ein grosses Schiff gesehen mit Männern in Uniformen, die aber nichts unternommen hätten. Es sei nur ein Hubschrauber vorbeigekommen, der ihnen Wasser und Kekse abgeworfen hätte.
Ich finde das, ehrlich gesagt, unverschämt von diesen Geretteten und den Organisationen, denn wenn jemand das Leben dieser Menschen aufs Spiel gesetzt hat, sind sie es SELBST, denn 70 Leute auf ein paar Meter Boot ist sich und andere in Gefahr bringen. Die selber sollten bestraft werden dafür.
Ausserdem ist es aus Sicherheitsgründen keinem Militärschiff der Welt erlaubt, Fremde aufzunehmen, und sei es die eigene Familie.
Und die Hilfe der Schiffsbrüchigen ist schliesslich auch nicht vom himmel gefallen.
Fast würde ich sagen : Undankbares Pack. Habe gerade eine Wut auf das heute in den Nachrichten
Gehörte.