Zum guten Teil liegt es daran
Dass zu viele Paare zu schnell Kinder bekommen, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken, nämlich, dass man auf Lebenszeit Eltern sein wird. Es werden Kinder gemacht, weil alle Kinder machen.
Vor 100 Jahren brauchten Frauen einen finanziellen Versorger und Männer, Frauen der sie im Alltag versorgen. (Kochen, Putzen usw.) Eine Ehe hatte nicht nur etwas mit Liebe zu tun. Es wurde damals genauso fremdgegangen wie heute, nur eben heimlich. Und wenn es rauskam, dann hat man sich mehrmals überlegt ob man sich trennt. Wenn etwas kaputt gegangen ist, hat man versucht es zu reparieren. Man hat sich nicht so schnell etwas neues gekauft und das alte weggeworfen.
Heute verdienen Frauen ihr eigenes Geld und sind unabhängig. Für einen Mann ist es nicht mehr verwerflich seine Wäsche selbst zu machen und für sich zu kochen. Die Antwort ist so banal...
Es gibt übrigens auch immer mehr alleinerziehende Väter :shock: