Also, das Grundproblem hatte ich ja hier eh schon mal beschrieben:
Mein Freund hat vor knapp 7 Wochen Schluss gemacht (Zitat: "kann sein, dass wir nochmal zueinander finden, kann sein, dass nicht...im Moment siehts so aus wie wenn nicht...momentan kann ichs nicht mehr")
Der Grund: er fühlte sich eingeengt, weil ich geklammert hab (hab ich wirklich!)
Haben seitdem Schluss ist nicht mehr über das zwischen uns geredet, denn er meinte er brauche erstmal n bischen Abstand...wenn wir uns über den Weg laufen haben wir netten "smalltalk".
Nun ist es so, dass ich in den letzten Wochen echt viel erkannt habe, warum die Dinge von meiner Seite aus so gelaufen sind wie sie sind, ich habe ihm das aber nicht gesagt, weil er ja Abstand wollte und daran halte ich mich auch.
Mein Problem: wenns mir gerade nicht gut geht, möchte ich ihm sagen, was ich mir ür Gedanken gemacht habe (er weiß ja nur, dass ich glaube, dass wir es schaffen könnten-vom Tag des Schluss-Machens halt und von da auch, dass ich hoffe, dass es nochmal was wird)...also, in solchen Situationen bin ich nah dran ihn um ein Gespräch zu bitten (7 Wochen sind für nen "Klammerer" ne echt lange Zeit!!!)
Aber, wenns mir besser geht, dann sage ich mir "abwarten"...wenn ihm wirklich noch was an mir liegt, dann wird er kommen und mich fragen, wie ich die Dinge sehe...
Mein Umfeld rät mir auf mein Gefühl zu hören, aber das weiß ja eben nicht was es will!!!
Ist jetzt nicht so, dass ich nicht mehr warten könnte...das geht schon noch, aber weiß halt einfach nicht was richtig ist...
Müsste ich mehr um ihn kämpfen? Ihm sagen was ich ändern kann?
Wäre für jede Meinung dankbar!