roza_12274779Puuuh
also, doch, ich denke schon, dass man eigentlich in jeder beziehung mit kompromissen leben muss. ohne dem geht es auf dauer nicht.
aber, klar, liebe ist nichts, was man bewusst steuern oder beeinflussen kann. entweder es scheppert oder aber nicht...und dann ist man eben gut befreundet. :-D
den richtigen gibt es. daran habe ich keinen zweifel.
der eine findet ihn eben früher, der andere später....und tja, einige wenige vielleicht nie. :-(
vielleicht gibt es auch mehrere, verschiedene, die für deinen jweiligen lebensabschnitt der richtige sein können. wer weiß das schon....
ABER der mensch ist nicht für ein lebenslanges single- dasein geschaffen. das ganz sicher nicht.
manchmal sind solche "durststrecken" eben auch ganz gut, um sich selbst näher zu kommen und die eigene person im ganzen zu ergründen. so kann man mit sich selbst glücklich sein und entsprechend auch mit anderen. ich wage mal zu behaupten, dass das auch die chancen erhöht, den richtigen zu finden.
man ist gelassen, entspannt, verkrampft nicht, wirkt automatisch selbstzufrieden und auch selbstbewusst. das strahlt man aus.....und das zieht an. :-D
man selektiert auch ganz anders.
ich habe auch lange gedacht, dass auf mich immer die falschen stehen und ich nie den richtigen finden werde.
lange, lange habe ich das gedacht und ja, ich habe auch einmal versucht, so eine vernunftbeziehung zu führen. nach zwei monaten habe ich es gelassen da mich der kontakt mit ihm unglücklicher und nörgelnder gemacht hat als wenn ich mit mir allein gewesen wäre.
ich dachte dann irgendwann, dass es womöglich an mir liegt und ich einfach nicht fähig bin zu lieben. :FOU:
nach langer zeit, habe ich einen tollen mann kennenglernt. einen, der mich liebt und den ich liebe. sehr sogar :AMOUR:
es findet sich alles...früher oder später :BIEN: