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Forum / Liebe & Beziehung

Verminderte Intelligenz?

Letzte Nachricht: 22. April 2022 um 11:57
U
user1261163904
21.04.22 um 8:22

Er ist mir sehr sympatisch und höflich und freundlich. Die Chemie hat gestimmt, die Anziehung ist da.
Nur folgende Bedenken habe ich: er hat einen sehr flachen Hinterkopf und lut Biographie war er schulisch nicht besonders erfolgreich.
Ich kkomme aus einer Bildungsfamilie und möchte meine Intelligenz weitergeben. Das sind meine Bedenken. Dass meine Kinder möglicherweise nicht so intelligent werden.

Sonst ist er ein sehr freundlicher, sympathischer Mann. Es funkt auch zwischen uns. Ich finde ihn durchaus interessant. 

Was macht man da? Ich bin so zwiegespalten.

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S
sophos75
21.04.22 um 8:26

Lass ihn einfach mal gut durchleuchten, Abschlüsse, aktuelle berufliche Position mit Einkommen, sein berufliches Potential, seine Hobbies, Niveau seines Freundeskreises, seine Familie usw.
Es wäre sehr schade wenn Du Deine Gene an jemanden unwürdigen verschwenden würdest

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U
user1261163904
21.04.22 um 8:33
In Antwort auf sophos75

Lass ihn einfach mal gut durchleuchten, Abschlüsse, aktuelle berufliche Position mit Einkommen, sein berufliches Potential, seine Hobbies, Niveau seines Freundeskreises, seine Familie usw.
Es wäre sehr schade wenn Du Deine Gene an jemanden unwürdigen verschwenden würdest

Meinst du das ironusch? Ich finde es schon wichtig an wen man seine Gene weitergibt. Meinst du nicht?

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H
harper_25120979
21.04.22 um 8:42

Im März hattest du noch Probleme mit deinen nicht so schönen Zähnen und jetzt diesen Thread? 

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U
user1261163904
21.04.22 um 8:46

Ja, warum nicht?

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A
aeryn_26774591
21.04.22 um 9:00

Solltest du dich nicht eher um deine Zähne kümmern?

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S
sophos75
21.04.22 um 9:10
In Antwort auf user1261163904

Meinst du das ironusch? Ich finde es schon wichtig an wen man seine Gene weitergibt. Meinst du nicht?

Kein Stück, ich meine das genauso Ernst wie Du

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cefeu1
cefeu1
21.04.22 um 10:42

Hallo,

falls das wirklich ernst gemeint ist:

1. Dass die Kopfform was mit der Intelligenz eines Menschen zu tun hat, ist ne pseudowissenschaftliche Theorie aus dem 19. Jahrhundert, die wissenschaftlich nicht haltbar und längst widerlegt ist.
(Stichwort "struktureller Rassismus", weil bei solchen Theorien natürlich auch "zufällig" immer rauskam, dass weiße Westeuropäer die intelligenteste Kopfform haben, oder was immer sonst grad das körperliche Merkmal der Wahl war. Und nur wegen dieser rassistischen Konnotationen hält sich solche Pseudowissenschaft auch so lange im populären Gedächtnis - nicht weil wissenschaftlich irgendwas dran wär, sondern weil's so schön zu den eigenen Vorurteilen passt.)

2. Schulischer Erfolg und Intelligenz im wissenschaftlichen Sinn haben nicht unbedingt was miteinander zu tun. Schulischer Erfolg hängt grade in Deutschland auch sehr stark davon ab, in was für eine Familie und was für ein Umfeld man hineingeboren wird, wieviel Wert auf schulische Bildung da gelegt wird, und was sonst noch im Leben los ist (wer z.B. ständig mit Familiendramen zu kämpfen hat, hat nun mal weniger Zeit und Konzentration fürs Lernen übrig). Intelligenz erleichtert es natürlich, Erfolg in der Schule zu haben und nen guten Abschluss zu machen, aber sie ist längst nicht alles. Dazu kommt noch, dass die Förderungsangebote je nach Schule / Region sehr unterschiedlich sind, und grade in Schulen mit eher bildungsfernem Klientel ist halt nicht viel Geld für sowas da und wird entsprechend viel übersehen. Es gibt sogar hochbegabte Kinder / Jugendliche, die in der Schule schlecht abschneiden, einfach weil sie sich unterfordert fühlen und dann eben Quatsch machen, statt mitzuarbeiten.
Also statt dir nur das Abschlusszeugnis anzusehen, guck lieber drauf, welche Chancen der Mann überhaupt hatte.

Fazit: Grade als intelligentem Menschen kann ich dir nur empfehlen, den Mann näher kennenzulernen, wenn der Rest bisher so positiv war, wie du beschreibst. Die "Gegengründe", die du anführst, sind keine. Und sich derart von oberflächlichen Vorurteilen leiten zu lassen, wie du's hier im Thread anklingen lässt, wirkt zumindest nicht sonderlich emotional intelligent.

lg
cefeu

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U
user1261163904
21.04.22 um 11:15
In Antwort auf cefeu1

Hallo,

falls das wirklich ernst gemeint ist:

1. Dass die Kopfform was mit der Intelligenz eines Menschen zu tun hat, ist ne pseudowissenschaftliche Theorie aus dem 19. Jahrhundert, die wissenschaftlich nicht haltbar und längst widerlegt ist.
(Stichwort "struktureller Rassismus", weil bei solchen Theorien natürlich auch "zufällig" immer rauskam, dass weiße Westeuropäer die intelligenteste Kopfform haben, oder was immer sonst grad das körperliche Merkmal der Wahl war. Und nur wegen dieser rassistischen Konnotationen hält sich solche Pseudowissenschaft auch so lange im populären Gedächtnis - nicht weil wissenschaftlich irgendwas dran wär, sondern weil's so schön zu den eigenen Vorurteilen passt.)

2. Schulischer Erfolg und Intelligenz im wissenschaftlichen Sinn haben nicht unbedingt was miteinander zu tun. Schulischer Erfolg hängt grade in Deutschland auch sehr stark davon ab, in was für eine Familie und was für ein Umfeld man hineingeboren wird, wieviel Wert auf schulische Bildung da gelegt wird, und was sonst noch im Leben los ist (wer z.B. ständig mit Familiendramen zu kämpfen hat, hat nun mal weniger Zeit und Konzentration fürs Lernen übrig). Intelligenz erleichtert es natürlich, Erfolg in der Schule zu haben und nen guten Abschluss zu machen, aber sie ist längst nicht alles. Dazu kommt noch, dass die Förderungsangebote je nach Schule / Region sehr unterschiedlich sind, und grade in Schulen mit eher bildungsfernem Klientel ist halt nicht viel Geld für sowas da und wird entsprechend viel übersehen. Es gibt sogar hochbegabte Kinder / Jugendliche, die in der Schule schlecht abschneiden, einfach weil sie sich unterfordert fühlen und dann eben Quatsch machen, statt mitzuarbeiten.
Also statt dir nur das Abschlusszeugnis anzusehen, guck lieber drauf, welche Chancen der Mann überhaupt hatte.

Fazit: Grade als intelligentem Menschen kann ich dir nur empfehlen, den Mann näher kennenzulernen, wenn der Rest bisher so positiv war, wie du beschreibst. Die "Gegengründe", die du anführst, sind keine. Und sich derart von oberflächlichen Vorurteilen leiten zu lassen, wie du's hier im Thread anklingen lässt, wirkt zumindest nicht sonderlich emotional intelligent.

lg
cefeu

Ich danke dir! Ich habe wahnsinnige Angst vor Beziehungen im Allgemeinen. Wegen diesem Gedanken, dass er nicht intelligent genug sein könnte habe ich heute kaum geschlafen. Das löst richtig Panik in mir aus. 

Mein einziger Anhaltspunkt ist die Kopfform. Im Gespräch ist mir nichts aufgefallen. So sabotiere ich bisher jede Beziehung und werde hier auf dem Forum regelmäßig für "fake" befunden. Ich kann meine Bedenken bezüglich eines Mannes sodrastisch darstellen, dass mein Umfeld 

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F
frauausbw
21.04.22 um 11:26

ne geht gar nicht er sollte schon sehr gut aussehen intelligenz ist nicht so wichtig aber einen flachen hinterkopf? such dir lieber einen großen trainierten schönen mann

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B
bigbear
21.04.22 um 11:39

Grundsätzlich scheint mir Sophos75, ziemlich anständig zu sein. Drum neige ich dazu seinem Anflug von Ironie zu folgen. Besonders wenn die Sache mit den Zähnen so stattfand, sind deine Prioritäten und einschätzung der Situation etwas fragwürdig. NEIN, nicht hier aufhören! !ch versuche es objektiv, versprochen!

Erstmal die genetische Sache. Das Rassenzucht langfristig eine besseres Ergebnis erzielt ist nicht belegt. Dafür aber das genetische Diversität innerhalb einer Spezies, die Anpassungsfähigkeit des Lebens in fast allen Bereichen wenigstens stabilisiert oder sogar steigert.
Rein wissenschaftlich, macht es auch mehr Sinn wenn man sich die "Selbstreparatur" Mechanismen der DNS anschaut. Stichwort CRISPR Cas 9 für interessierte.
Und an sich muss der Begriff Intelligenz eigentlich überdacht werden.

Nehmen wir mich als beispiel. In der Grundschule war ich kurz davor in die Sonder-/Förderkategorie eingeordnet zu werden. Für mein Alter, massiv hinter allen anderen zurück geblieben.
Meine Mutter schaffte es daraufhin, mich dazu zu bringen mit dem lesen anzufangen. Nicht nur, dass ich die Versetzung geschafft habe, mittlere Reife, Fachabitur, Studium.
Was ich damit sagen will, genetisch war ich wohl eher im hintertreffen. Mit genug Wille ist, dass was man im allgemeinen als Intelligenz bezeichnet, also für jeden zu erreichen.

Meiner meinung nach gibt es keine von Natur aus dummen Menschen - neurologische/genetische Krankheiten oder beeinträchtigungen ausgenommen - nur unterschiedliche Zeitabstände wie lange jemand braucht ein bestimmtes Thema zu lernen. Das ist dann noch von Dingen wie "Talent" abhängig, absichtlich in Anführungszeichen, weil auch dieser Begriff mit vorsicht zu genießen ist!
Wenn ein Mensch für das lernen der Kurvendiskussion, 25 Jahre brauchen würde, wäre das natürlich absolut unrealistisch!
Dieser Jemand braucht aber vielleicht für das lernen von Mandarin nur ein halbes Jahr...
Intelligenz und Talent lassen sehr leicht auf einen genetischen hintergrund schließen. Heute ist das aber nicht mehr so haltbar. Von den Urzeiten bis in das Zeitalter der Aufklärung war es tatsächlich von Vorteil für Frauen sich das stärkste Männchen zu suchen. Zum schutz, klar aber auch aus genetischer Sicht denn das sich physische Merkmale stark vererben... Sparta fällt mir da ein
Man erinnert sich aber dennoch mehr die Denker dieser Zeit, bin ich der Meinung. Ich musste bei dem was momentan so los ist direkt an inter arma enim silent leges denken.

Somit können menschen mit großem wissensschatz kinder bekommen bei denen das nicht so ist und umgekehrt.
Liegt an den Erfahrungen, der Erziehung und Interessen des einzelnen und ob diese in jungen jahren richtig gefördert werden. Hirn ist immer entwicklungsfähig!

Wo wir beim punkt sind, mal weg von dem vererben. Ich stand auch vor der wahl eine Frau zu daten die nicht mit mir mithalten kann und hab mich gefragt ob das funktionieren kann. Ich kam zu dem schluss heraus zu finden ob sie überhaupt willens ist mit mir zusammen zu lernen. Und nicht nur ab und zu, denn für mich ist es zum grundsatz geworden. In diesem Fall kam ich zu dem Ergebnis, nein. Sie wollte da nicht mit mir mitziehen und das ist auch ihr Recht gewesen. Denn wenn ich ehrlich bin, ich hätte mich immer wieder zurückhalten müssen um nicht die gefahr einzugehen das sie sich weniger wert fühlt und sie hätte immer den druck verspürt mit mir mithalten zu müssen. "Danke! Jetzt komm ich mir wieder dumm vor!" Kann auf dauer echt Problematisch werden.
Wäre sie da bereit gewesen mir da entgegen zu kommen (wenigstens versuchen) und im besten Fall sogar selbst Spaß am lernen entwickelt, wäre ich drauf eingegangen.

Erziehung ist dann nochmal ne andere Geschichte, wenn einer belesen ist und der andere nicht. Oder schlimmer noch, bei einem Paar das ich kenne, einer der Eltern einen Alu-Fetisch hat. Und genau der, dass seinem kind vor der schule anfängt beizubringen!
Ach, erinnert sich noch einer an Idiocracy? XD

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B
bigbear
21.04.22 um 11:46
In Antwort auf cefeu1

Hallo,

falls das wirklich ernst gemeint ist:

1. Dass die Kopfform was mit der Intelligenz eines Menschen zu tun hat, ist ne pseudowissenschaftliche Theorie aus dem 19. Jahrhundert, die wissenschaftlich nicht haltbar und längst widerlegt ist.
(Stichwort "struktureller Rassismus", weil bei solchen Theorien natürlich auch "zufällig" immer rauskam, dass weiße Westeuropäer die intelligenteste Kopfform haben, oder was immer sonst grad das körperliche Merkmal der Wahl war. Und nur wegen dieser rassistischen Konnotationen hält sich solche Pseudowissenschaft auch so lange im populären Gedächtnis - nicht weil wissenschaftlich irgendwas dran wär, sondern weil's so schön zu den eigenen Vorurteilen passt.)

2. Schulischer Erfolg und Intelligenz im wissenschaftlichen Sinn haben nicht unbedingt was miteinander zu tun. Schulischer Erfolg hängt grade in Deutschland auch sehr stark davon ab, in was für eine Familie und was für ein Umfeld man hineingeboren wird, wieviel Wert auf schulische Bildung da gelegt wird, und was sonst noch im Leben los ist (wer z.B. ständig mit Familiendramen zu kämpfen hat, hat nun mal weniger Zeit und Konzentration fürs Lernen übrig). Intelligenz erleichtert es natürlich, Erfolg in der Schule zu haben und nen guten Abschluss zu machen, aber sie ist längst nicht alles. Dazu kommt noch, dass die Förderungsangebote je nach Schule / Region sehr unterschiedlich sind, und grade in Schulen mit eher bildungsfernem Klientel ist halt nicht viel Geld für sowas da und wird entsprechend viel übersehen. Es gibt sogar hochbegabte Kinder / Jugendliche, die in der Schule schlecht abschneiden, einfach weil sie sich unterfordert fühlen und dann eben Quatsch machen, statt mitzuarbeiten.
Also statt dir nur das Abschlusszeugnis anzusehen, guck lieber drauf, welche Chancen der Mann überhaupt hatte.

Fazit: Grade als intelligentem Menschen kann ich dir nur empfehlen, den Mann näher kennenzulernen, wenn der Rest bisher so positiv war, wie du beschreibst. Die "Gegengründe", die du anführst, sind keine. Und sich derart von oberflächlichen Vorurteilen leiten zu lassen, wie du's hier im Thread anklingen lässt, wirkt zumindest nicht sonderlich emotional intelligent.

lg
cefeu

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer "besser hätte ich es selbst nicht gekonnt"!

Ach, "flacher hinterkopf" hab ich als synonym für jemand dummen verstanden...
Mal schnell überflogen das Thema, was ein Quatsch! Jaa, falschinfo's und Pseudowissenschaften gab es schon damals...

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C
claui95
21.04.22 um 19:43

Er hat einen flachen Hinterkopf, na, das ist ja wirklich ein ganz schlimmer Makel. Was du machen sollst?
Ich würde sagen - eine Therapie

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cefeu1
cefeu1
22.04.22 um 10:18
In Antwort auf user1261163904

Ich danke dir! Ich habe wahnsinnige Angst vor Beziehungen im Allgemeinen. Wegen diesem Gedanken, dass er nicht intelligent genug sein könnte habe ich heute kaum geschlafen. Das löst richtig Panik in mir aus. 

Mein einziger Anhaltspunkt ist die Kopfform. Im Gespräch ist mir nichts aufgefallen. So sabotiere ich bisher jede Beziehung und werde hier auf dem Forum regelmäßig für "fake" befunden. Ich kann meine Bedenken bezüglich eines Mannes sodrastisch darstellen, dass mein Umfeld 

Dann ist die eigentliche Baustelle aber deine Beziehungsangst, nicht die Intelligenz deiner neuen Bekanntschaft. Solange du die bzw. deren Wurzeln nicht anpackst, wirst du an jedem Kandidaten irgendwas finden, was ihn für dich disqualifiziert, weil ein Teil von dir selbst ja überhaupt keine Beziehung will.
Also, was genau ist das Problem? Hast du Angst, in einer Beziehung nicht "gut genug" für deinen Partner zu sein? Angst vor Trennung? Angst, dich auf was festzulegen, oder Angst vor Erwartungen, die man an dich stellen könnte?
Und was könnten die Ursachen dafür sein? Wenn du die kennst, hast du ne wesentlich bessere Handhabe, um an deinen selbstschädigenden inneren Überzeugungen zu arbeiten. Was waren prägende Beziehungserfahrungen in deinem bisherigen Leben? Wenn du z.B. an die Beziehung deiner Eltern miteinander denkst, was fällt dir da an/auf?

lg
cefeu
 

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U
user2124475092
22.04.22 um 11:07

ICH würde deinem Freund sagen: Schau mal, was deine Freundin geschrieben hat:

"Nur folgende Bedenken habe ich: er hat einen sehr flachen Hinterkopf und lut Biographie war er schulisch nicht besonders erfolgreich.

Ich kkomme aus einer Bildungsfamilie und möchte meine Intelligenz weitergeben. Das sind meine Bedenken. Dass meine Kinder möglicherweise nicht so intelligent werden."

Und dann würde ich ihm sagen. "Was hast du dir denn da für ein Dummchen geangelt..."

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W
wanderer
22.04.22 um 11:57

Was heist schlecht in der Schule? Was heißt Intelligenz? Es gibt verschiedene Formen wie Gehirne funktionieren können. Ein Beispiel dass sich nicht ganz so mit unserem Schulsystem verträgt ist z.B. ADHS. Schüler mit ADHS haben in der Schule teils nicht ganz so gute Noten wie "normale" Menchen, aber kennst du das Klische des verstreuten Professors? Im Grunde stellt dies eine Beschreibung von ADHS bei Erwachsenen dar (z.B. Albert Einstein hatte ADHS).
Menschen mit ADHS gründen auch wesentlich öfter eigene Firmen als "normale" Menschen. Auch Schüler, die nicht so gut im Auswendiglernen sind, aber gut im Verstehen (Mathe, Naturwissenschaften, IT, ...), diese haben teils in der Schule anfangs Schwierigkeiten und später bessert es sich.
Es gibt sehr viele Variatonen wie sich die Funktionsweise des Gehirns unterscheiden kann, oft haben diese jeweils Vor- und Nachteile. Jene, die für den Schulbetrieb sehr gut sind sind nicht immer die Gleichen, wie für den späteren Erfolg.
Was grundsätzlich förderlich ist sind gesunde Ernährung und dass das Kind keine Gewalterfahrungen und so machen muss, ....

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