Ja, schon etwas drastisch fomuliert wie ich zugeben muss.
Ich habe hier schon viele Beiträge von Leuten gelesen (momentan z.B. von schwarzeeva), deren Beziehungen enden weil gewisse Gefühle (Schmetterlinge im Bauch oder wie immer man das ausdrücken mag) sich ändern oder verschwinden.
Ich habe das Gefühl, dass sich immer mehr Menschen nur noch mit dem Hoch des Hormoncocktails beim Verliebtsein zufrieden geben und ihnen die Vertrautheit, das Vertrauen, der Mensch mit dem man zusammen ist, schlicht und einfach die Beziehung an sich, die Liebe füreinander (nicht das Nervenflattern am Anfang) nicht mehr genügen!
Wie bei einem Junkie der sich immer öfter seine Drogen verabreicht weil das Leben und seine Umgebung ihn nicht mit der Gefühlsintensität versorgen können die er mittlerweile gewohnt ist.
Liebe kann nur wachsen und das passiert nicht nach ein bis zwei Monaten.
Ist da etwas dran oder sehe ich das ganze zu negativ?