Hallo, danke für eure Antworten. Wir werden längerfristig zusammenarbeiten. Ein paar Wochen intensiver, dann weniger häufig.
Auf keinen Fall möchte ich die Zusammenarbeit gefährden. Würde uns eine andere Person zugeteilt, wäre der Wechsel schlecht für unsere Firma.
Er sagte was nettes, aber möglicherweise hat er ein Coaching gemacht. Er ist verändert, seitdem er zwei Monate weg war. Eigentlich ist er ruhig, zurückhaltend, etwas schüchtern. Vielleicht waren seine Worte eine Übung oder Mittel zum Zweck. Der Mandant soll sich ja gut aufgehoben fühlen.
Ich sagte auch was nettes und im Folgegespräch, dass ich die Dinge wirklich so meine, wie ich sie sage und dass er es annehmen solle.
Meine Vernunft sagt mir, dass ich die Zusammenarbeit nicht riskiere und meine Emotionen besser wegschiebe. Möchte auch nicht, dass er meint, ich raspel nur Süßholz oder erhoffe mir Vorteile.