Ich bin Journalistin und recherchiere für ein seriöses Magazin zu folgender These: Verlieben im Herbst - Oktoberliebe ist verbindlicher.
Das Thema zusammengefasst:
Der Herbst ist nass und kalt und ungemütlich. Der Winter noch viel mehr. Und das Bedürfnis nach Zweisamkeit wächst. Dunkle Abende, die man zusammen verbringt, sind einfach schöner. DVD-Gucken.Kochen. Kuscheln. Auf die regennasse Straße schickt man jetzt so schnell niemanden. Und dort landen - natürlich, nein danke.
Also lernt man sich an langen Herbst- und Winterabenden besser kennen. Die Nähe wächst, und sie wird verbindlich - bis in den nächsten-, den übernächsten-, den überübernächsten Herbst hinein. Vielleicht hält die Oktoberromanze ein Leben lang.
Aber, genauso möglich: Im Mai stellt sich heraus, das Oktober-Verliebtsein war einfach nur ein gemeinsamer Wunsch nach Winterschlaf-Zweisamkeit.
Wer hat eines von beiden Szenarien erlebt. Und mag mir davon erzählen?
Ich freue mich sehr über schöne Geschichten! Ihr könnt mir schreiben an caro_hoffmeister@yahoo.de. Ich rufe natürlich zurück!
Danke vielmals jetzt schon für Rückmeldungen, Carola