Oh nein,Gabi, sorry for you,das ist wirklich traurig :-(,
ich denken,entweder man hat viel guten Sex und Spass an ONS oder more-night-stands,oder man möchte mit seiner/ihrer großen Liebe auch irgendwann mal ne Perspektive entwickeln,wie es weiter gehen kann oder sollte/könnte,das ist doch normal,oder - finde ich ,jedenfalls,dass das legitim ist.
Und ohne Ziel,dass ist dann so ein Vakuum,Spass ohne Reue, dann braucht man auch keinerlei Gemeinsamkeiten,weil einfach das Rumturteln und sonst nix,überwiegt.
Ist
**only fun** nicht doch bisschen wenig auf länger gesehen?
Ich wäre sehr unglücklich,wenn ich zwar einen Ab u.Zu-mal-Mann mit gutem Sex hätte, von dem ich aber wüsste,dass er im Alltag nicht für mich da sein will und auch nur seinen Spass sucht und sonst nix.
Das ist hohl,finde ich,das ist gar nichts.
Da besser noch klostermässig leben ;-)
Und Liebe alleine,ich kenne eure Gründe nicht,und was euch dazu bewegt hat, eure gemeinsamen Ziele oder auch unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben nicht unter einen Hut bringen zu wollen oder zu können.
Ziel....kann sich manchmal erst später ergeben,so Haus,Auto,Heirat,Kinder, das haben viele,und auf Dauer geht das auch oft genug daneben,trotz aller heile-Welt-Versuche.
Und zuviel Gemeinsamkeiten im Umkehrschluss finde ich nicht gut,d.h.alles mit dem Partner machen,wozu soll das gut sein,dass man sich anödet und gar nichts mehr zu erzählen hat.....?
So wie Du das erzählst,muss das gravierender für euch beide gewesen sein,nach immerhin 8 Jahren zusammen und jetzt Trennung.
Vielleicht magst Du ja bisschen was erzählen,warum und wieso das so abrupt kam,wie Du das erzählt hast.
Nur, wenn man nicht mehr will und auch innerlich nichts mehr geht bezüglich Kompromissen,mit denen beide leben könnten (oder eben auch nicht) ist irgendwann Ende.
*tröstlich Schulter klopf*
LG
B.