Kurze rückfrage gehalten... :-)
nein, kein ungleichgewicht - wie immer so etwas auch zustande kommen sollte/könnte.
ich denke, die verschiedene bildung schlägt sich bei uns als unterschiedlicher lebensweg nieder.
während er fleissig sein abi und studium durchgezogen hat, bin ich mit sechszehn schon arbeiten gegangen.
ACHTUNG, OUTING ;-)
unser unterschied ist auf dem (rein schulischen) bildungsniveau schon sehr gross. ich habe überhaupt keinen schulabschluss, er ist dipl.bibl. .
(hey, mit DEM outing bin ich bei ALLEN rechtschreibfehlern fein raus)*ggg*
so einen ähnlichen thread gab's schon mal, da waren viel der meinung, das ihre ausbildung etwas über ihren charakter und ihre intelligenz aussagen würde. und das sie eventuell doch weiter oben stehen als andere.
hm, vielleicht deren ansichtssache. oder auch noch nicht gesehene sache.
interessen entstehen kaum nur über die bildung, sondern die neigungen des einzelnen. auch charakter und lebensweise und -wege werden weniger durch die schulische ausbildung geprägt. es ist nur mit entsprechender ausbildung leichter, gewisse dinge zu verfolgen und umzusetzen. aber ein besserer mensch wird man mit dem abi oder studium nicht. auch nicht unbedingt interessanter ;-)
ich denke mal, das einzig die einstellung zu seiner eigenen 'leistung' eine partnerschaft beeinflussen kann. also in dem moment, in dem ich mich aufwerte, und andere dadurch abwerte.
lg, andrea