nach 1 1/2 jahren hat sich meine beziehung gewandelt.
ich wurde zur unterlegenen und er konnte mehr oder weniger mit mir machen, was er wollte.
schließlich wußte er durch mein klammern, wie er auch immer wieder sagte: du machst ja eh nicht schluß!
immerwieder fing er dann an, an unserer beziehung zu zweifeln.
er sagte dann dinge, wie ich hab dich lieb, weiß aber nicht, ob das ausreicht.
die letzten wochen ging er dann so auf distanz, das ich es nicht mehr aushielt. hab gelitten wie ein hund.
dann hab ich allen mut zusammen genommen, ihn zu mir bestellt und ihm sehr neutral gesagt, das ich mit ihm zusammmen sein möchte, ich das aber auf diese art nicht kann, weil es weh tut.
und wenn es ihm nicht möglich ist, mich (die er ja angeblich zumindestens sehr mag) mehr als ein paar std die woche zu sehen oder mehr als 1x die woche anzurufen, er gehen muß.
ich glaube er war sehr überrascht von meinem verhalten, denn das kennt er ja so gar nicht von mir.
er sagte dann sachen:
"ich geh dann jetzt" (ich glaub so 10x wiederholt)
"kannst mich ja mal zu essen einladen"
"man sieht sich ja sicher nochmal"
ich bin gar nicht drauf eingegangen und hab ihn nur noch verabschiedet mit einem "tschüss".
das ist jetzt 2 wochen her und von ihm kam gar nichts mehr
hab so gehofft er würde merken, das ich ihm fehle.
obwohl ich mir so sicher war, den richtigen schritt gegangen zu sein, denke ich, vielleicht hätte ich doch anders für die beziehung kämpfen müssen
meint ihr das wars?