Siehe unten
ich kopiere meinen Text hier rein:
Ah, OK, darauf baut sich Deine Meinung auf.
Wenn er seine Einwilligung zur künstlichen Befruchtung gegeben hätte, dann gäbe es keine Diskussion, dann wäre er der rechtmäßige Papa.
Aber das ist ja nicht der Fall.
Er hat seine Einwilligung zur Einlagerung des Samens -zunächst für ein Jahr- gegeben, um ggf. später darauf zurückgreifen zu können, da er wie geschrieben Sorgen vor einer entsprechenden Erkrankung hatte. (Z.B. manche Chemotherapie zerstört die Fruchtbarkeit.)
Weiterhin ist der Samen 2 Jahre nach Ablauf dieser ein jährigen Einlagerungsfrist an die Dame abgegeben worden, als die beiden schon lange kein Paar mehr waren.
Darauf basiert ja auch die Vorstellung, daß die Klinik, die auf eine gefälschte Unterschrift hereingefallen ist, für die Folgekosten aufkommen solle.
Ich frage mich aber auch, warum das Verhalten der Frau nicht strafbar ist.