Liebe Forumsmitglieder,
ich habe vor gut 2 Monaten einen Jungen kennengelernt und mich mit der Zeit sehr gut mit ihm angefreundet, wir treffen uns oft, chatten viel und er ist unglaublich in mich verliebt!
Wie er sich um mich bemüht ist wirklich herzallerliebst. So etwas habe ich bei einem Jungen noch nie erlebt.
Ich mag ihn sehr gerne, vorallem weil er mich genauso wie ich bin akzeptiert. Außerdem können wir wunderbar miteinander reden und es ist wirklich süß, wie er mit seinen kleinen (14 Jahre jüngeren) Brüdern umgeht.
Mein Problem ist aber, dass ich mich sehr über meine eigenen Gefühle wundere. An einem Tag liege ich stundenlang im Bett und stelle mir vor, wie er neben mir liegt, fiebere seinen Nachrichten entgegen, am anderen Tag fühle ich mich etwas bedrängt von ihm, bin froh, wenn ich nichts von ihm höre und fühle mich auf einmal innerlich sehr weit weg von ihm.
An den "guten" Tagen würde mich sofort in eine Beziehung stürzen - damit hätte er sicher kein Problem :-D - aber mein Verstand sagt mir, dass ich ihm meine wechselnden Gefühle nicht antun kann. Zu einer Beziehung gehört eben mehr als eine Alle-Zwei-Tage-Verliebtheit...
Ich habe in solchen Sachen eher wenig Erfahrung...Sind solche wechselnde Gefühle normal? Kennt ihr vielleicht sowas? Was soll ich jetzt am besten tun? Mich weiter mit ihm treffen? Auf Abstand gehen? Ihm davon erzählen? Werd ich mir durch Abwarten klarer darüber?
Ich hoffe auf hilfreiche Antworten!
Lg Katha