:mrgreen:
Ich papp das nun mal hier drunter, um nicht auf jeden einzelnen Post einzugehen.
Vorlesungen:
Bei uns damals 1. Semester: 400 Leute.
Es ist super, wenn einer was kann. Aber es nervt tierisch, wenn er aus reiner Egotour meint das andauernd beweisen zu müssen, indem er ohne erkennbare Frage des Professors aufzeigt/ Fragen stellt/ eigene Sachverhalte kreiert etc. Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern damit, dass das von der Zeit aller anderen abgeht. Ist ähnlich wie mit dem gezielten Vorarbeiten ganzer Themen. Ein zwei Dinge anmerken geht immer. Die anderen sind aber oftmals da um es zu lernen und möchten den Stoff durch den Professor nahegebracht bekommen.
b) In Maßen. Man merke: man ist nicht einziger Student. Wenn man etwas nicht verstanden hat, sollte der erste Weg zum Kommilitonen, der zweite in die Bib/ das Seminar und erst der letzte zum Prof führen.
c) Kommt auf den Prof an. Wenn der nix fragt, muss man auch seinen Senf nicht dazugeben, wenn man keine elementare Frage oder Anmerkung hat.
d) Privat: JA. Der Chef will auch nicht andauernd die Azubine vor der Tür stehen haben. In der Uni. In Maßen: wie gesagt, es gibt viiiiiiiiiiiiiiiiiele Studenten und den wenigsten Profs ist langweilig oder danach Freundschaften mit Menschen zu gründen, die ihre Kinder sein könnten.
Zum Thema Hausarbeit:
HAUSARBEITEN sind dazu da, festzustellen ob EIGENSTÄNDIG wissenschaftlich gearbeitet werden kann..... Wenn man dazu LIteraturtipps und sonstwas geben würde führt das diesen Sinn ein wenig ad absurdum. Abgesehen davon wäre das unfair den anderen (bei uns damals 399 gegenüber).
Zumindest in meinem Studienfach wars so, dass man eine gute Portion Zeit an der Rechereche gearbeitet hat.
Dozenten etwas schenken: Sry meiner meinung nach absolutes NO GO. Diese Form von privaten Dingen gehört in dieses Verhältnis einfach nicht rein,
Gruß
Cat