Hallo ihr lieben,
mein Partner und ich sind seit knapp einem Jahr zusammen. Es läuft wirklich gut zwischen uns, allerdings ist das "Problem", dass er noch verheiratet ist.
Sie sind bereits seit 2 1/2 Jahren getrennt (das war alles noch vor meiner Zeit, ich war nicht der Grund für die Trennung) uns seitdem versucht er sich scheiden zu lassen, aber sie will einfach nicht!
Ews geht ihr hauptsächlich ums Geld...
Sie haben keine Kinder!
Jetzt zum Problem, mein Partner erzählt mir immer alles, auch viel über seine Vergangenheit und Sie ist eben auch ein Teil davon.
Ich finde das gut, dass er so ein großes Vertrauen zu mir hat, aber manchmal würde mir zu viel, wenn er Sie als "meine Frau" bezeichnet.
Es stimmt auf dem Papier ist sie noch seine Frau, aber sie haben sonst nix mehr miteinander zu tun!
Wieso nennt er Sie nicht einfach beim Namen???
Im Grunde genommen bin eigentlich ich seine jetzige Frau und nicht mehr Sie!
Ich hab es ihm auch schon einmal gesagt, dass mich das stört, weil ich mir dann immer als Geliebte vorkomme!
Er sagt dann immer "Ok dann erzähl ich dir eben nichts mehr..."
Ich hab ihn auch schon gefragt, ob er Sie noch liebt, vermisst, bereut... Aber er verneint das immer!
Mittlerweile ignorier ich das und hör ihm garnicht mehr zu, wenn er "meine Frau" sagt, aber mich nervt das!!!!
Würde euch das nicht auch ankotzen?
Was würdet ihr tun beim nächsten "meine Frau"?
Hat jemand so ähnliche Erfahrungen gemacht?
Die Frage auch an die Männer, was denkt ihr darüber?
Vielen dank für eure Antworten!!
Chispas :-*