Umgang mit Unreife/mangelnder Verantwortung des Partners
Hi ihr alle
Vielleicht gibt's hier ja den ein oder anderen guten Tipp für mich. Den bräuchte ich nämlich dringend.
Ich fasse mich so kurz wie möglich.
Grundsätzlich bin ich nicht so der Typ Mensch, der in Foren postet und andere um Ihre Meinung anbettelt, aber da ich auch sehr empathisch bin und die Dinge gerne auch aus anderer Sicht betrachte, versuche ich es mal hier.
Ich bin seit längerem in einer Fernbeziehung (Distanz von mehreren Flugstunden) und zurzeit ist alles etwas schwieriger. Ich liebe meinen Partner sehr, das steht außer Frage, aber sein Umgang mit Konflikten macht mir zu schaffen. Es ist uns beinahe unmöglich, konstruktiv zu streiten, obwohl ich das in einer Beziehung wirklich wichtig finde.
Konkret bedeutet das, dass er sich bei Konflikten zurückzieht, keinerlei Verantwortung übernimmt, kurzum das "Opfer" spielt und schmollt. Er würde nie versuchen, das Versöhnende Gespräch zu suchen.
Nun ist er gerade da und wir hatten am Wochenende wieder so einen Konflikt, und seit zwei Tagen reden wir kein Wort mehr. Achtung, an alle zart besaitete, es wird jetz ein bisschen eklig.
Wir waren mit Freunden aus und er hat gut einen über den Durst getrunken. Kann vorkommen, ist für mich auch kein Problem und nicht Grundlage des Konflikts, sondern was danach passiert ist.
Wir sind heimgekommen und er ist auf dem
Sofa eingepennt. Als ich am nächsten Tag wach wurde, waren meine beiden Übertöpfe für meine Pflanzen zerbrochen. Er hat das aber wohl noch in der Nacht aufgeräumt. Stinkende Socken auf der frischen Wäsche, seine Jogginghose lag zerstreut am Balkon... Das schlimmste war aber, dass er sich nachts wohl übergeben hat - btw teils auch auf meine Schuhe - er hat aber auch das weggeputzt. Mit Küchenrolle, die er dann ebenfalls in einem Sack auf dem Balkon platziert hat.
Ich war, ehrlich, stocksauer und angewidert.
Statt einer Entschuldigung, weil er meine Sachen zum Teil kaputt gemacht hat, habe ich folgenden Kommentar bekommen (Sarkasmus pur):
"Soooo schlimm, weil das ja andauernd passiert".
Bis jetzt KEINE Entschuldigung.
Ich bin, um ehrlich zu sein, ausgerastet und hab ihm gesagt, dann solle er doch seine Koffer packen und gehen. Nicht richtig, ich weiß, aber ich habs einfach nicht mehr gepackt.
Seither Stille. Er schläft auf dem Sofa, sagt dazu nix, und ich werde immer wütender.
Mich belastet das sehr. Ich liebe ihn, aber kann man eine Beziehung führen, wenn der Partner seine "Fehler" gar nicht einsieht?
Oder übertreibe ich total?
Danke für eure ehrlichen Meinungen vorab!
Mary
Mehr lesen

Ich finde Fernbeziehungen machen nur dann Sinn, wenn eine Perspektive da ist, dass das Fern- mittelfristig verschwindet. Zum Beispiel fertig studieren. Hinfiebern auf den Einzugstermin etc. Ihr hingegen wohnt mehrere Flugstunden auseinander ? Wie sollte diese Beziehung wachsen ? Das kann sie galt nur im gemeinsamen Alltag. Sonst reißt man sich immer zusammen, zeigt nie seinen wahren Charakter/Überzeugen sondern von der besten Seite. Trotzdem treten bei euch gravierende Charakterunterschiede und Meinungsverschiedenheiten auf. Ich glaube das Träumchen, dass dies funktioniert bei so einer Distanz ist vorbei .
Und ja du hast überreagiert. Das war dein aufgestauter Zorn über eure Konflikte und das ihr nir eine Streitkultur entwickelt habt. Wenn mir meine Freundin in die Wohnung kotzt, würde ich sie in der Arm nehmen und sagen "Nicht so schlimm." Zerstörte Blumentöpfe höchstens kommentieren mit "Die bleiben beim nächsten mal aber heil, mein Kotzi..."
Auch wenn sie in Katerstimmung rumnörgelt. Also soooo emphatisch war das nicht. Der war in Panik und gleichzeitig besoffen. Da machen Männer koordinativ beeinträchtigt komische Dinge.
Und abgeschossen hat er sich halt, weil er komplett fremd war.
Gefällt mir
Ich finde Fernbeziehungen machen nur dann Sinn, wenn eine Perspektive da ist, dass das Fern- mittelfristig verschwindet. Zum Beispiel fertig studieren. Hinfiebern auf den Einzugstermin etc. Ihr hingegen wohnt mehrere Flugstunden auseinander ? Wie sollte diese Beziehung wachsen ? Das kann sie galt nur im gemeinsamen Alltag. Sonst reißt man sich immer zusammen, zeigt nie seinen wahren Charakter/Überzeugen sondern von der besten Seite. Trotzdem treten bei euch gravierende Charakterunterschiede und Meinungsverschiedenheiten auf. Ich glaube das Träumchen, dass dies funktioniert bei so einer Distanz ist vorbei .
Und ja du hast überreagiert. Das war dein aufgestauter Zorn über eure Konflikte und das ihr nir eine Streitkultur entwickelt habt. Wenn mir meine Freundin in die Wohnung kotzt, würde ich sie in der Arm nehmen und sagen "Nicht so schlimm." Zerstörte Blumentöpfe höchstens kommentieren mit "Die bleiben beim nächsten mal aber heil, mein Kotzi..."
Auch wenn sie in Katerstimmung rumnörgelt. Also soooo emphatisch war das nicht. Der war in Panik und gleichzeitig besoffen. Da machen Männer koordinativ beeinträchtigt komische Dinge.
Und abgeschossen hat er sich halt, weil er komplett fremd war.
Danke für deine Antwort!
Kurz zur Fernbeziehung:
Wir sehen uns regelmäßig, alle drei Monate etwa, und zurzeit ist er schon die sechste Woche hier. Ich gehe arbeiten, er macht in der Zwischenzeit den Haushalt - etwas Alltag eben. Perspektive besteht in jedem Fall - wir haben unsere Pläne.
Wir waren mit guten Freunden aus, zu denen er auch einen sehr guten Draht hat. Also fremd ist er nicht (mehr) Im Übrigen waren wir alle etwas betrunken, weils ein lustiger Abend war.
Das Haupt"problem" ist ja auch nicht das Übergeben an sich, sondern wie er sich danach verhalten hat. Ist es wirklich zu viel verlangt, sich ein kleines "Sorry" für meine zerstörten Dinge zu wünschen? 🤔
Gefällt mir

Also zieht er mittelfristig her ?
Geht es wirklich nur um ein nicht ausgesprochenes es tut mir leid ? Es scheint dich schon mehr zu beschäftigen, sonst würdest du hier kein Thema aufmachen. Das is wohl Typsache. Bei euch beiden. Du bist auch in der Beziehung der Meinung, dass dies immer angedacht ist, wenn man etwas kaputt macht. Er meint im Suff gelten mildernde Umstände und er zerstöre ja nicht jede Woche etwas.
Wird sicher nochmal heiß das Thema, wenn ihr zusammenzieht. Da wird es nämlich dann mehr Situationen in denen du meinst Entschuldigung fällig und er "ist doch nur Blechschaden"
Gefällt mir
Also zieht er mittelfristig her ?
Geht es wirklich nur um ein nicht ausgesprochenes es tut mir leid ? Es scheint dich schon mehr zu beschäftigen, sonst würdest du hier kein Thema aufmachen. Das is wohl Typsache. Bei euch beiden. Du bist auch in der Beziehung der Meinung, dass dies immer angedacht ist, wenn man etwas kaputt macht. Er meint im Suff gelten mildernde Umstände und er zerstöre ja nicht jede Woche etwas.
Wird sicher nochmal heiß das Thema, wenn ihr zusammenzieht. Da wird es nämlich dann mehr Situationen in denen du meinst Entschuldigung fällig und er "ist doch nur Blechschaden"
Ich denke womit du jedenfalls recht hast ist, dass es sich dabei um aufgestaute Konflikte handelt, die (noch) nicht thematisiert wurden. Wie der Titel des Threads verrät (und auch zuvor angeführt wurde - Stichwort Opferrolle), übernimmt er kaum Verantwortung, wenn mal was schief läuft. Kommunikation läuft da eher so mittel. Meist wird eher geschwiegen und dann so getan, als wär nix gewesen. Das ist schon ziemlich belastend und stellt uns bestimmt auch auf den Prüfstand.
Zu deiner Frage: Mich wird's wohl eher in seine Heimat verschlagen Obwohl wir eine Rückkehr beide nicht ausschließen.
Danke jedenfalls für deine Antworten.
Gefällt mir
Kann es sein, dass verschiedene kulturelle Hintergründe eine Rolle spielen?
Ich kann es sehr gut verstehen, dass Du den Anspruch hast, dass jeder (als Erwachsener) Verantwortung für seine Worte und sein Handeln übernimmt. Nur so kann man sich vernünftig auseinandersetzen. Er wählt den verdrängenden Weg, andere werden aggressiv und versuchen einen niederzubeissen.
Wenn er seine Position nicht vertritt könnt Ihr Konflikte nie zum Ende bringen und aus der Welt schaffen. Denn sie bleiben offen stehen und letztlich staut es sich an. Dann kommt der Tag an dem eine Kleinigkeit zur Explosion führt weil alle alte Konflikte rausmüssen.
Eine konstruktive Konfliktfähigkeit ist eine wichtige Basis für eine langfristige gute Beziehung, dass die Partner Probleme besprechen können und Lösungen finden.
Ich habe das Gefühl, Dein Partner hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl, denn nur dann hat man das Gefühl, dass man bei einer Entschuldigung und beim Zugeben eines Fehlers sein Gesicht verlieren würde.
Wenn er nach dieser Horrornacht auf Dich zugegangen wäre, ein "das ist mir sehr peinlich, tut mir so leid!" gesagt hätte und am Ende z.B. ein paar Blümchen besorgt hätte gäbe es diesen Thread nicht.
Du solltest Dir unbedingt mal Gedanken machen, denn aktuell geht es ja eher um Kleinigkeiten, die echten Bewährungsproben für Eure Beziehung kommen ja eher noch.
Gefällt mir
Kann es sein, dass verschiedene kulturelle Hintergründe eine Rolle spielen?
Ich kann es sehr gut verstehen, dass Du den Anspruch hast, dass jeder (als Erwachsener) Verantwortung für seine Worte und sein Handeln übernimmt. Nur so kann man sich vernünftig auseinandersetzen. Er wählt den verdrängenden Weg, andere werden aggressiv und versuchen einen niederzubeissen.
Wenn er seine Position nicht vertritt könnt Ihr Konflikte nie zum Ende bringen und aus der Welt schaffen. Denn sie bleiben offen stehen und letztlich staut es sich an. Dann kommt der Tag an dem eine Kleinigkeit zur Explosion führt weil alle alte Konflikte rausmüssen.
Eine konstruktive Konfliktfähigkeit ist eine wichtige Basis für eine langfristige gute Beziehung, dass die Partner Probleme besprechen können und Lösungen finden.
Ich habe das Gefühl, Dein Partner hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl, denn nur dann hat man das Gefühl, dass man bei einer Entschuldigung und beim Zugeben eines Fehlers sein Gesicht verlieren würde.
Wenn er nach dieser Horrornacht auf Dich zugegangen wäre, ein "das ist mir sehr peinlich, tut mir so leid!" gesagt hätte und am Ende z.B. ein paar Blümchen besorgt hätte gäbe es diesen Thread nicht.
Du solltest Dir unbedingt mal Gedanken machen, denn aktuell geht es ja eher um Kleinigkeiten, die echten Bewährungsproben für Eure Beziehung kommen ja eher noch.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast.
Ich denke kulturelle Unterschiede spielen hier keine große Rolle, sondern du hast mit deiner Vermutung, was das Selbstbewusstsein betrifft, genau ins Schwarze getroffen.
Wir hatten diesbezüglich schon mehrere, tiefe Gespräche und ich verstehe auch warum er so ist, wie er nunmal ist. Ich wünschte ich könnte ihn in dieser Phase unterstützen, weiß aber, dass vor allem Selbstwert etwas ist, das nicht durch andere entstehen kann. Er fühlt sich schnell angegriffen und versteht oft nicht, dass ich die Kommunikation nicht suche, um ihn damit "niederzumachen".
Seine Unsicherheit (die wirklich groß ist, das nebenbei) macht sich natürlich in der Beziehung bemerkbar. Ich kann damit allerdings grundsätzlich gut umgehen. Ich würde mir nur für ihn wünschen, dass es anders wäre.
Ich weiß schon, viele würden jetzt sagen, er muss lernen sich selbst zu lieben, bevor er diese Liebe weitergeben kann. Das habe ich ihm selbst sogar schon bei unseren Gesprächen gesagt. We erwiderte darauf, er wisse nicht, wie er lernen soll, sich zu lieben. Da hat's mir fast das Herz zerrissen
Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich bin mir nicht sicher, ob Empathiefähigkeit und Selbstwertgefühl zusammenhängen, aber es spielt ja zumindest bei der Horronacht schon eine Rolle, dass er nicht wahrnimmt, wie es Dir geht damit und er Dir vorschreiben will, wie Du es wahrzunehmen hast.
Zwei naive Lösungsansätze:
Versuche, sein Selbstwertgefühl zu unterstützen und aufzubauen. Nur kannst Du das nicht wirklich nachholen, was in seiner Kindheit verpasst wurde
Nimm ihn wie er ist und versuche ihn nicht ändern. Blöd nur dass Du weder seine Mutter noch seine Therapeuthin bist sondern seine Partnerin (auf Augenhöhe?) die eben auch ein Leben mit Bedürfnissen hat.
Ich hätte empfohlen, mal nach Ratgebern zu dem Thema zu suchen um dieses Akzeptieren müssen abmildern zu können.
1 -Gefällt mir
Hm, ehrlich gesagt finde ich es nicht normal, so ein Fass aufzumachen, wie du es tust. Seidochorb zu ihm, wenn er schon besoffen ist und nen Kater hat. Putz du seine Kotzen weg und entsorge die kaputtenBlumentöpfe. Dann Koch ihm eine Brühe, damit der Kater bald weg ist.
Warum? Weil es ihm schlecht geht. Also ich würde das von meinem Partner erwarten, wenn mir das mal so passiert.
Eine Entschuldigung wg des Chaos kannst du echt nur erwarten, wenn du normal und nicht so übertrieben reagierst. Schon dein Satz "man wird doch noch erwarten können" und dass du ihn immer in die Ecke drängst mit deiner Konfliktgesprachskultur. Du merkst gar nicht, dass du ihmdamit zusetzt. Vielleicht solltest du mal deine Haltung nicht als die allgemein gültige betrachten und schauen, wiedu die Partnerschaft für euch beide partnerschaftlich gestalten kannst. Momentan ist das nämlich nicht der Fall. Ich an seiner Stelle würde gehen und mir jemand netteres suchen...
Also - versuch das Leben nicht so bitter ernst zu nehmen. Versuch diesen Besoffene Vorfall mit Humor zu nehmen... Sieh es als Beziehungsprufung und nach darüber einen Witz... Zb "Schatz, testest du gerade, ob ich es ernst meine mit diesem in-guten-wie-in-schlechten-Tagen?"
Wenn du nedoch einen anderen Typ Mann möchtest, musst du wohl oder übel das Exemplar Wechsel... Umerziehen ist nämlich total unmöglich und unschön.
3 -Gefällt mir
Ich bin mir nicht sicher, ob Empathiefähigkeit und Selbstwertgefühl zusammenhängen, aber es spielt ja zumindest bei der Horronacht schon eine Rolle, dass er nicht wahrnimmt, wie es Dir geht damit und er Dir vorschreiben will, wie Du es wahrzunehmen hast.
Zwei naive Lösungsansätze:
Versuche, sein Selbstwertgefühl zu unterstützen und aufzubauen. Nur kannst Du das nicht wirklich nachholen, was in seiner Kindheit verpasst wurde
Nimm ihn wie er ist und versuche ihn nicht ändern. Blöd nur dass Du weder seine Mutter noch seine Therapeuthin bist sondern seine Partnerin (auf Augenhöhe?) die eben auch ein Leben mit Bedürfnissen hat.
Ich hätte empfohlen, mal nach Ratgebern zu dem Thema zu suchen um dieses Akzeptieren müssen abmildern zu können.
Danke für deine Tipps. Werd ich mir zu Herzen nehmen. 🙂
1 -Gefällt mir
Hm, ehrlich gesagt finde ich es nicht normal, so ein Fass aufzumachen, wie du es tust. Seidochorb zu ihm, wenn er schon besoffen ist und nen Kater hat. Putz du seine Kotzen weg und entsorge die kaputtenBlumentöpfe. Dann Koch ihm eine Brühe, damit der Kater bald weg ist.
Warum? Weil es ihm schlecht geht. Also ich würde das von meinem Partner erwarten, wenn mir das mal so passiert.
Eine Entschuldigung wg des Chaos kannst du echt nur erwarten, wenn du normal und nicht so übertrieben reagierst. Schon dein Satz "man wird doch noch erwarten können" und dass du ihn immer in die Ecke drängst mit deiner Konfliktgesprachskultur. Du merkst gar nicht, dass du ihmdamit zusetzt. Vielleicht solltest du mal deine Haltung nicht als die allgemein gültige betrachten und schauen, wiedu die Partnerschaft für euch beide partnerschaftlich gestalten kannst. Momentan ist das nämlich nicht der Fall. Ich an seiner Stelle würde gehen und mir jemand netteres suchen...
Also - versuch das Leben nicht so bitter ernst zu nehmen. Versuch diesen Besoffene Vorfall mit Humor zu nehmen... Sieh es als Beziehungsprufung und nach darüber einen Witz... Zb "Schatz, testest du gerade, ob ich es ernst meine mit diesem in-guten-wie-in-schlechten-Tagen?"
Wenn du nedoch einen anderen Typ Mann möchtest, musst du wohl oder übel das Exemplar Wechsel... Umerziehen ist nämlich total unmöglich und unschön.
Ich finds bemerkenswert, wie sehr du mich zu kennen glaubst, nur weil du einen Thread von mir gelesen hast.
Gefällt mir
ein bisschen lässt du ja hier im Thread und deinen Posts durchblicken, wie du tickst. Dass du jetzt beleidigt bist, weil ich eine komplett andere Position als "der unreife Typ ist schuld" einnehme, spricht ja dafür, wie unreif du selber bist.
1 -Gefällt mir