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Forum / Liebe & Beziehung

Trennungshund was tun?

Letzte Nachricht: 21. Februar 2022 um 14:13
L
lowri_27028834
18.02.22 um 0:26

Hallo! 
also ich habe mich von meinem Freund nach dauerndem hin und her getrennt, weil er mir wiederholt fremd gegangen ist und es mit anderen Frauen einfach nicht lassen kann (schreiben etc) 
wir sind mittlerweile 5 Jahre on-off zusammen und haben auch zusammen gewohnt mit einem gemeinsamen Hund, den er für mich gekauft hat(sind seine Worte). Und wie für die meisten Hundebesitzer bedeutet mir mein Hund unglaublich viel! nun stellt sich die Frage wie ich es mit ihm regeln soll... bei dem letzen großen Streit vor 2 Jahren bin ich jeden (oder jeden zweiten) Tag zu ihm gefahren um den Hund raus zu bringen und mich um ihn zu kümmern... Nun möchte ich das aber nicht mehr, weil ich endgültig mit ihm abschließen möchte und er den Hund sonst als Druckmittel verwendet, weil er weiß wie sehr ich ihn liebe... ich würde den Hund gerne zu mir nehmen, aber müsste mir erst mal eine eigene Wohnung suchen, da ich gerade bei meinen Eltern bin und die leider gar keine Haustiere erlauben. Ich befürchte aber, dass er mir den Hund nicht geben möchte, weil er ihn gekauft hat, obwohl ich denke dass der Hund bei mir besser aufgehoben ist als Studentin und er auch Vollzeit arbeiten muss. Seine Eltern machen mir auch total Druck ich solle hinfahren und den Hund rausbringen solange er arbeiten ist(sogar während ich Corona habe?!), aber ich möchte einfach nichts mehr mit ihm zu tun haben, sondern den Hund komplett für mich allein haben um es endlich hinter mir lassen zu können! Wie würdet ihr das handhaben? Es tut mir einfach so weh, weil ich es nicht gewöhnt bin mich um ihn nicht zu kümmern und ein schlechtes Gewissen habe, aber auch nicht nachgeben will und alles machen obwohl ich so hintergangen wurde ständig! 
schwierige Situation... 

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bissfest
bissfest
18.02.22 um 1:06

Wenn es sich irgendwie einrichten lässt, würde ich mir eine Wohngelegenheit suchen, die es mir ermöglicht, einen Hund zu halten. 

Dann würde ich dem Ex vorschlagen, dass ich den Hund nehme oder ihm anbieten, ihm den Hund abzukaufen. 

Argumente könnten deine starke Bindung zum Hund sein, dass du als Studentin mehr Zeit hast, die du dir frei einteilen kannst. 

Wenn sich all das nicht einrichten lässt, ist es für den Hund immer noch besser, wenn du regelmäßig vorbeikommst und den Hund spazieren führst, wenn dein Ex arbeitet, als wenn du ganz von der Bildfläche verschwindest. 

Bei Trennungen sind leider immer die Kinder und die Tiere die Leidtragenden, wobei es dir Tiere oft noch härter erwischt, weil es ja keinerlei gesetzliche Regelungen gibt und da dann jeder machen kann, was er will. 

Als sehr tierliebende Person möchte daher an dein Verantwortungsbewusstsein appellieren. Ihr habt dieses Tier und jetzt ist es natürlich mühsam. Die Nerven liegen blank. Du willst den Ex nicht sehen. Ich verstehe das alles sehr gut, aber bitte vergiss den Hund nicht und versucht eine für ihn lebbare Situation zu schaffen. Er kann für all das nichts. 

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H
holzmichel
18.02.22 um 8:22

Wen gehört das Tier denn, hat er es nur für dich gekauft oder dir geschenkt?

Solltest du Besitzer sein dann ist es ganz einfach, umziehen, Hund einpacken fertig.

Wenn er der Besitzer ist, dann biete ihm an den Hund abzukaufen.
Geht er da nicht drauf ein und er benutzt das Tier als Duckmittel um dich zu sehen oder Einfuss auf dein Leben zu nehmen, dann wirst du dich vom Hund verabscheiden müssen.

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W
wackelzahn21
18.02.22 um 10:46
In Antwort auf lowri_27028834

Hallo! 
also ich habe mich von meinem Freund nach dauerndem hin und her getrennt, weil er mir wiederholt fremd gegangen ist und es mit anderen Frauen einfach nicht lassen kann (schreiben etc) 
wir sind mittlerweile 5 Jahre on-off zusammen und haben auch zusammen gewohnt mit einem gemeinsamen Hund, den er für mich gekauft hat(sind seine Worte). Und wie für die meisten Hundebesitzer bedeutet mir mein Hund unglaublich viel! nun stellt sich die Frage wie ich es mit ihm regeln soll... bei dem letzen großen Streit vor 2 Jahren bin ich jeden (oder jeden zweiten) Tag zu ihm gefahren um den Hund raus zu bringen und mich um ihn zu kümmern... Nun möchte ich das aber nicht mehr, weil ich endgültig mit ihm abschließen möchte und er den Hund sonst als Druckmittel verwendet, weil er weiß wie sehr ich ihn liebe... ich würde den Hund gerne zu mir nehmen, aber müsste mir erst mal eine eigene Wohnung suchen, da ich gerade bei meinen Eltern bin und die leider gar keine Haustiere erlauben. Ich befürchte aber, dass er mir den Hund nicht geben möchte, weil er ihn gekauft hat, obwohl ich denke dass der Hund bei mir besser aufgehoben ist als Studentin und er auch Vollzeit arbeiten muss. Seine Eltern machen mir auch total Druck ich solle hinfahren und den Hund rausbringen solange er arbeiten ist(sogar während ich Corona habe?!), aber ich möchte einfach nichts mehr mit ihm zu tun haben, sondern den Hund komplett für mich allein haben um es endlich hinter mir lassen zu können! Wie würdet ihr das handhaben? Es tut mir einfach so weh, weil ich es nicht gewöhnt bin mich um ihn nicht zu kümmern und ein schlechtes Gewissen habe, aber auch nicht nachgeben will und alles machen obwohl ich so hintergangen wurde ständig! 
schwierige Situation... 

Hallo.

Wenn dein Ex den Hund gekauft hat und dazu einen entsprechenden Vertrag in den Händen hält, ist und bleibt er Eigentümer des Tieres. 
Sollte er dir den Hund damals geschenkt haben, hätte das notariell beglaubigt werden müssen, damit du einen Anspruch geltend machen kannst. 
Sind die Vorraussetzungen dafür gegeben? 

Ob du glaubst, dass der Hund bei dir besser aufgehoben wäre, ist nach der Rechtsauffassung irrelevant.

Du hast in meinen Augen recht schlechte Karten ...

Du könntest ihm lediglich den Bello abkaufen ...

Liebe Grüße W.
 

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L
lowri_27028834
18.02.22 um 12:56

Ja ich werde alles versuchen, um den Hund kriegen zu können... 
Und es liegt ja nicht an mir, aber nach 5 Jahren verletzt werden, manipuliert werden haben ich einfach genug, weil ich merke, dass es mich in meinem gesamten Leben einschränkt ob im Studium oder mein Selbstwertgefühl und ich schon an der Grenze zu psychischen Problemen bin... 
Grundsätzlich würde ich das auch so machen mit dem weiterhin unterstützen, aber mein Exfreund ist leider sehr unumgänglich... Er versucht mich dann dauernd zu manipulieren, droht dass er sich was antut sobald ich mich auf Kontakt mit ihm einlasse, wie es auch vor 2 Jahren war als ich ihm zuletzt verziehen habe und er mich überallhin verfolgt. Aber mir tut es halt nun mal schrecklich leid wegen dem Hund( den er dann auch als Druckmittek benutzt um mich halt lenken zu können) weil er für mich wirklich die Welt bedeutet, weswegen ich halt so im Zwiespalt bin aber auch gleichzeitig einfach von ihm nichts mehr wissen will... aber danke schon mal für die Antwort! Mal schauen was sich daraus noch ergibt

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L
lowri_27028834
18.02.22 um 13:03

Also er besitzt keinen Kaufvertrag, aber er hat den Hund eigentlich nur wegen mir angeschafft ich war damals sehr jung und wie gesagt durfte ich keinen haben... hätte ich das alles gewusst hätte ich mir natürlich erst keinen mit ihm angeschafft! Aber so ist es nun jetzt, dann muss ich wohl auf seine Vernuft hoffen! 

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L
lowri_27028834
18.02.22 um 13:09

Also er ist beim Amt als Besitzer eingetragen und alles aber hat ihn eigentlich wegen mir überhaupt angeschafft, aber es ist eigentlich schon eher ein gemeinsamer Hund... Ja genau das ist das Problem, ich würde mich ja eigentlich eifnach weiter um ihn kümmer von zuhause aus aber ich möchte einfach mit ihm nichts mehr zu tun haben, weil er mich wirklich vollständig respektlos behandelt hat und nicht für immer Kontakt mit ihm halten muss, weswegen so eine drastische Entscheidung nötig ist! Danke schon mal für die lieben Antworten, es hilft sehr sich austauschen zu können!  

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bissfest
bissfest
18.02.22 um 21:32

In Beantwortung deiner letzten Beiträge: 

Es tut mir leid, dass du so verletzt und hintergangen wurdest. Es ist mehr als verständlich, dass du ganz viel Distanz zu deinem Ex möchtest. 

Deine Worte lesen sich so, als hätte er genug Chancen gehabt. 

Lass dich nicht von ihm erpressen. Wenn er wieder damit droht, sich etwas anzutun, sag einfach, dass es in diesem Fall deine Pflicht ist, dies der Polizei und einem Arzt zu melden, damit ihm geholfen werden kann, einfach ganz bodenständig reagieren.

Ich bin auch von Ex- und Möchtegernpartnern unter Druck gesetzt und gestalkt worden. Ein Mensch, der mit Selbstmord droht (ist auch mir mehrfach passiert, glücklicherweise hat es niemand in die Tat umgesetzt), tut es entweder nicht oder aber würde es auch aus anderen Gründen tun, weil er als Person instabil ist. Man ist nie für das Lebensglück eines anderen zuständig. Das heißt nun nicht, dass man rücksichtslos sein soll, aber jeder muss den Lebenswillen letztlich in sich selbst finden. 

Ich würde an deiner Stelle ganz streng darauf achten, den Hund zu besuchen, wenn du sicher sein kannst, dass dein Ex nicht da ist. 

Ich könnte mir vorstellen, dass seine Eltern das auch gern hätten, da ihnen der Hund leidtut. Ihr habt ihn gemeinsam angeschafft, du hast mehr Zeit. Daher wünschen sie sich vermutlich, dass der Hund weiterhin von dir mitversorgt wird. 

Längerfristig würde ich an deiner Stelle alles daran setzen, geeignete Wohnverhältnisse zu schaffen und das Tier in meine Obhut zu bringen.

Bis du das erreicht hast, lass dich nicht einschüchtern. Du bist nicht schuld daran, wie es kam, und zuständig bist du in gewisser Hinsicht nur für den Hund. Dein Freund ist nicht mehr dein Problem, ganz bodenständig und unbeeindruckt bleiben, wenn der wieder mit seinen Tricks anfängt. 

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zauderer22
19.02.22 um 14:18
In Antwort auf bissfest

In Beantwortung deiner letzten Beiträge: 

Es tut mir leid, dass du so verletzt und hintergangen wurdest. Es ist mehr als verständlich, dass du ganz viel Distanz zu deinem Ex möchtest. 

Deine Worte lesen sich so, als hätte er genug Chancen gehabt. 

Lass dich nicht von ihm erpressen. Wenn er wieder damit droht, sich etwas anzutun, sag einfach, dass es in diesem Fall deine Pflicht ist, dies der Polizei und einem Arzt zu melden, damit ihm geholfen werden kann, einfach ganz bodenständig reagieren.

Ich bin auch von Ex- und Möchtegernpartnern unter Druck gesetzt und gestalkt worden. Ein Mensch, der mit Selbstmord droht (ist auch mir mehrfach passiert, glücklicherweise hat es niemand in die Tat umgesetzt), tut es entweder nicht oder aber würde es auch aus anderen Gründen tun, weil er als Person instabil ist. Man ist nie für das Lebensglück eines anderen zuständig. Das heißt nun nicht, dass man rücksichtslos sein soll, aber jeder muss den Lebenswillen letztlich in sich selbst finden. 

Ich würde an deiner Stelle ganz streng darauf achten, den Hund zu besuchen, wenn du sicher sein kannst, dass dein Ex nicht da ist. 

Ich könnte mir vorstellen, dass seine Eltern das auch gern hätten, da ihnen der Hund leidtut. Ihr habt ihn gemeinsam angeschafft, du hast mehr Zeit. Daher wünschen sie sich vermutlich, dass der Hund weiterhin von dir mitversorgt wird. 

Längerfristig würde ich an deiner Stelle alles daran setzen, geeignete Wohnverhältnisse zu schaffen und das Tier in meine Obhut zu bringen.

Bis du das erreicht hast, lass dich nicht einschüchtern. Du bist nicht schuld daran, wie es kam, und zuständig bist du in gewisser Hinsicht nur für den Hund. Dein Freund ist nicht mehr dein Problem, ganz bodenständig und unbeeindruckt bleiben, wenn der wieder mit seinen Tricks anfängt. 

Nunja,
menschlich sind die Ratschläge ja mehr als verständlich, aber juristisch sieht die Sache anders aus.

Angenommen, die TE würde eine Wohnung nehmen und den Hund seinem Besitzer "entwenden": Da ist doch klar, was dies juristisch bedeutet. Vermutlich würde der Besitzer Anzeige erstatten.

Die Situation ist traurig, abgrundtraurig. Einen vernünftigen Rat kann es daher nicht geben. Die TE wird sich wohl von dem Hund verabschieden müssen.

Ich versetze mich soeben in ihre Lage, da ich auch meinen Hund "über alles" liebe. Daher wäre ich zu einer vernünftigen Reaktion nicht fähig. Ich würde alles tun, dafür dann wahrscheinlich "bestraft" werden, und der Hund wäre mir trotzdem genommen. Manchmal ist das Leben grausam, sehr grausam.

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bissfest
bissfest
19.02.22 um 15:45
In Antwort auf zauderer22

Nunja,
menschlich sind die Ratschläge ja mehr als verständlich, aber juristisch sieht die Sache anders aus.

Angenommen, die TE würde eine Wohnung nehmen und den Hund seinem Besitzer "entwenden": Da ist doch klar, was dies juristisch bedeutet. Vermutlich würde der Besitzer Anzeige erstatten.

Die Situation ist traurig, abgrundtraurig. Einen vernünftigen Rat kann es daher nicht geben. Die TE wird sich wohl von dem Hund verabschieden müssen.

Ich versetze mich soeben in ihre Lage, da ich auch meinen Hund "über alles" liebe. Daher wäre ich zu einer vernünftigen Reaktion nicht fähig. Ich würde alles tun, dafür dann wahrscheinlich "bestraft" werden, und der Hund wäre mir trotzdem genommen. Manchmal ist das Leben grausam, sehr grausam.

Ich habe doch nie vorgeschlagen, dem Besitzer den Hund zu entwenden. Nichts liegt mir ferner als das. Lies meinen ersten Beitrag an die TE. Ich habe ja vorgeschlagen, den Hund abzukaufen. 

Mit der Formulierung "alles daran setzen, den Hund in meine Obhut zu bringen" meinte ich alles Rechtschaffene. Ich wundere mich, dass ich das dazuschreiben muss, weil ich nie im Sinne hatte, dass die TE den Hund einfach abholen soll, aber gut, nun hole ich das hiermit nach. 

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bissfest
bissfest
19.02.22 um 15:51
In Antwort auf bissfest

Ich habe doch nie vorgeschlagen, dem Besitzer den Hund zu entwenden. Nichts liegt mir ferner als das. Lies meinen ersten Beitrag an die TE. Ich habe ja vorgeschlagen, den Hund abzukaufen. 

Mit der Formulierung "alles daran setzen, den Hund in meine Obhut zu bringen" meinte ich alles Rechtschaffene. Ich wundere mich, dass ich das dazuschreiben muss, weil ich nie im Sinne hatte, dass die TE den Hund einfach abholen soll, aber gut, nun hole ich das hiermit nach. 

Und: Den Worten der TE kann man bisher ja nur entnehmen, dass ihr Ex den Hund instrumentalisiert, um die TE zurückzugewinnen, genauso wie er auch mit Selbstmord droht. 

Wenn der Ex aber einmal begreift, dass die TE nicht zurückkommt, ist es fraglich, ob er den Hund überhaupt will - wie es im selben Maße fraglich ist, ob der Suizid dann begangen wird (muss man jedenfalls hoffen).

Wichtig ist für die TE, dass sie unbeeindruckt von den Manipulationen und Drohungen des Exfreundes bleibt, den angekündigten Selbstmord meldet und sich darum bemüht, für den Hund die beste Situation zu schaffen. 
 

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wackelzahn21
19.02.22 um 16:45
In Antwort auf bissfest

Und: Den Worten der TE kann man bisher ja nur entnehmen, dass ihr Ex den Hund instrumentalisiert, um die TE zurückzugewinnen, genauso wie er auch mit Selbstmord droht. 

Wenn der Ex aber einmal begreift, dass die TE nicht zurückkommt, ist es fraglich, ob er den Hund überhaupt will - wie es im selben Maße fraglich ist, ob der Suizid dann begangen wird (muss man jedenfalls hoffen).

Wichtig ist für die TE, dass sie unbeeindruckt von den Manipulationen und Drohungen des Exfreundes bleibt, den angekündigten Selbstmord meldet und sich darum bemüht, für den Hund die beste Situation zu schaffen. 
 

Hallo bissfest.

Die Sache mit der Suizidandrohung liest sich für mich etwas anders ..

Zitat: „Er versucht mich dann dauernd zu manipulieren, droht dass er sich was antut sobald ich mich auf Kontakt mit ihm einlasse [...].“

Entweder hat sich die TE sehr unglücklich verschrieben, ich verstehe es völlig falsch oder der Ex möchte keinen Kontakt zu ihr. 

LG Wackelzahn21 

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

bissfest
bissfest
19.02.22 um 18:48

Grüße dich wackelzahn,

gut, dass du diese Frage aufwirfst: Ich hatte für mich entschieden, dass die TE sich vertippt haben muss, da der Rest ihrer Worte mir jedenfalls nur so schlüssig erschien: dass ihr Ex so überallhin verfolgt beispielsweise. Aber vielleicht klärt uns die TE noch auf. 

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zauderer22
20.02.22 um 14:27
In Antwort auf bissfest

Ich habe doch nie vorgeschlagen, dem Besitzer den Hund zu entwenden. Nichts liegt mir ferner als das. Lies meinen ersten Beitrag an die TE. Ich habe ja vorgeschlagen, den Hund abzukaufen. 

Mit der Formulierung "alles daran setzen, den Hund in meine Obhut zu bringen" meinte ich alles Rechtschaffene. Ich wundere mich, dass ich das dazuschreiben muss, weil ich nie im Sinne hatte, dass die TE den Hund einfach abholen soll, aber gut, nun hole ich das hiermit nach. 

@bissfest.

Danke, dass Du mir dies erklärst.

Aber ich bin in einem Punkt eher begriffsstutzig: Wenn dieser Mann die TE zu manipulieren versucht, warum sollte er ihr dann den Hund verkaufen? Da würde er sich ja eines Druckmittels begeben, und warum sollten wir da auf Besserung hoffen (also dass er ein Einsehen hätte, dass die TE ohnehin nicht zu ihm zurückkehrt und er gerne den Hund hergibt)?

Ich vermute, dass Du diese in meinen Augen sehr schwache Möglichkeit wenigstens einmal zur Sprache bringen wolltest: Ja, wenn er ein Einsehen hätte, dann würde er ...

Schade - die Situation packt mich schon sehr an, weil ich totaler Hundeliebhaber bin und die TE daher so gut verstehen kann.

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bissfest
bissfest
20.02.22 um 16:58
In Antwort auf zauderer22

@bissfest.

Danke, dass Du mir dies erklärst.

Aber ich bin in einem Punkt eher begriffsstutzig: Wenn dieser Mann die TE zu manipulieren versucht, warum sollte er ihr dann den Hund verkaufen? Da würde er sich ja eines Druckmittels begeben, und warum sollten wir da auf Besserung hoffen (also dass er ein Einsehen hätte, dass die TE ohnehin nicht zu ihm zurückkehrt und er gerne den Hund hergibt)?

Ich vermute, dass Du diese in meinen Augen sehr schwache Möglichkeit wenigstens einmal zur Sprache bringen wolltest: Ja, wenn er ein Einsehen hätte, dann würde er ...

Schade - die Situation packt mich schon sehr an, weil ich totaler Hundeliebhaber bin und die TE daher so gut verstehen kann.

Hallo zauderer, 

geht mir auch so. Ich liebe Tiere, bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen und hatte selbst oft Haustiere. Derartige Berichte machen auch mich immer wahnsinnig, allein schon beim Lesen. 

Offensichtlich hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Sonst hättest du mich nicht missverstanden. Aber das Missverständnis wäre ja nun ausgeräumt. Also, alles gut

Meine Theorie (und Hoffnung) ist, dass der Hund für den Ex der TE den Reiz verliert, wenn er merkt, dass sie nicht mehr zurückkommt. Der Hund wurde wegen der TE angeschafft. Sie liebt den Hund. Der Ex interessiert sich, wenn ich recht verstehe, für den Hund, weil er die TE so manipulieren und unter Druck setzen kann, weil er weiß, dass sie wegen des Hundes höchstwahrscheinlich wieder vorbeikommt und dass er sie dann wieder verbal in die Mangel nehmen und ihr ein schlechtes Gewissen machen kann. Und genau das bereitet ja, wenn ich recht verstehe, der TE so Unbehagen, dass sie sich eben nicht in aller Ruhe um den Trennungshund kümmern kann, sondern dass sie ständig dahingehend unter Druck gesetzt wird, dass sie zu ihrem Ex zurückkommen soll. 

Aus diesem Grund hatte ich den Gedanken, dass bodenständiges unaufgeregtes Handeln (Selbstmordabsichten zu melden ankündigen und sich von den Manipulationen nicht beeindrucken lassen) seitens der TE ihrem Ex vermitteln könnte, dass sie nicht mehr zurückkommt und dass der Hund dann den Reiz für seinen Besitzer verliert. 

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zauderer22
20.02.22 um 20:12
In Antwort auf bissfest

Hallo zauderer, 

geht mir auch so. Ich liebe Tiere, bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen und hatte selbst oft Haustiere. Derartige Berichte machen auch mich immer wahnsinnig, allein schon beim Lesen. 

Offensichtlich hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Sonst hättest du mich nicht missverstanden. Aber das Missverständnis wäre ja nun ausgeräumt. Also, alles gut

Meine Theorie (und Hoffnung) ist, dass der Hund für den Ex der TE den Reiz verliert, wenn er merkt, dass sie nicht mehr zurückkommt. Der Hund wurde wegen der TE angeschafft. Sie liebt den Hund. Der Ex interessiert sich, wenn ich recht verstehe, für den Hund, weil er die TE so manipulieren und unter Druck setzen kann, weil er weiß, dass sie wegen des Hundes höchstwahrscheinlich wieder vorbeikommt und dass er sie dann wieder verbal in die Mangel nehmen und ihr ein schlechtes Gewissen machen kann. Und genau das bereitet ja, wenn ich recht verstehe, der TE so Unbehagen, dass sie sich eben nicht in aller Ruhe um den Trennungshund kümmern kann, sondern dass sie ständig dahingehend unter Druck gesetzt wird, dass sie zu ihrem Ex zurückkommen soll. 

Aus diesem Grund hatte ich den Gedanken, dass bodenständiges unaufgeregtes Handeln (Selbstmordabsichten zu melden ankündigen und sich von den Manipulationen nicht beeindrucken lassen) seitens der TE ihrem Ex vermitteln könnte, dass sie nicht mehr zurückkommt und dass der Hund dann den Reiz für seinen Besitzer verliert. 

Ja, ich verstehe Deine Überlegung. Mehr können wir derzeit nicht tun und nicht sagen. Sonst wünsche ich der TE viel viel viel Glück.

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lowri_27028834
20.02.22 um 21:38
In Antwort auf bissfest

In Beantwortung deiner letzten Beiträge: 

Es tut mir leid, dass du so verletzt und hintergangen wurdest. Es ist mehr als verständlich, dass du ganz viel Distanz zu deinem Ex möchtest. 

Deine Worte lesen sich so, als hätte er genug Chancen gehabt. 

Lass dich nicht von ihm erpressen. Wenn er wieder damit droht, sich etwas anzutun, sag einfach, dass es in diesem Fall deine Pflicht ist, dies der Polizei und einem Arzt zu melden, damit ihm geholfen werden kann, einfach ganz bodenständig reagieren.

Ich bin auch von Ex- und Möchtegernpartnern unter Druck gesetzt und gestalkt worden. Ein Mensch, der mit Selbstmord droht (ist auch mir mehrfach passiert, glücklicherweise hat es niemand in die Tat umgesetzt), tut es entweder nicht oder aber würde es auch aus anderen Gründen tun, weil er als Person instabil ist. Man ist nie für das Lebensglück eines anderen zuständig. Das heißt nun nicht, dass man rücksichtslos sein soll, aber jeder muss den Lebenswillen letztlich in sich selbst finden. 

Ich würde an deiner Stelle ganz streng darauf achten, den Hund zu besuchen, wenn du sicher sein kannst, dass dein Ex nicht da ist. 

Ich könnte mir vorstellen, dass seine Eltern das auch gern hätten, da ihnen der Hund leidtut. Ihr habt ihn gemeinsam angeschafft, du hast mehr Zeit. Daher wünschen sie sich vermutlich, dass der Hund weiterhin von dir mitversorgt wird. 

Längerfristig würde ich an deiner Stelle alles daran setzen, geeignete Wohnverhältnisse zu schaffen und das Tier in meine Obhut zu bringen.

Bis du das erreicht hast, lass dich nicht einschüchtern. Du bist nicht schuld daran, wie es kam, und zuständig bist du in gewisser Hinsicht nur für den Hund. Dein Freund ist nicht mehr dein Problem, ganz bodenständig und unbeeindruckt bleiben, wenn der wieder mit seinen Tricks anfängt. 

Vielen Dank für den aufmunternden Text! Ja er hatte wirklich über die 5 Jahre unzählige Chancen, eigentlich schon zu viele, aber man ist halt jung und naiv und blind vor liebe! Vor allem wenn er an einem Tag alles macht was man sich wünscht und am nächsten Tag alles kaputt macht, macht einen selbst kaputt...so werde ich es denk ich machen, wenn er mir ihn nicht geben will! Liebe Grüße! 

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lowri_27028834
20.02.22 um 21:42
In Antwort auf wackelzahn21

Hallo bissfest.

Die Sache mit der Suizidandrohung liest sich für mich etwas anders ..

Zitat: „Er versucht mich dann dauernd zu manipulieren, droht dass er sich was antut sobald ich mich auf Kontakt mit ihm einlasse [...].“

Entweder hat sich die TE sehr unglücklich verschrieben, ich verstehe es völlig falsch oder der Ex möchte keinen Kontakt zu ihr. 

LG Wackelzahn21 

Oh ja! Ich hab mich etwas unglücklich ausgedrückt... Ich meinte damit sobald ich mich überhaupt auf Kontakt einlasse wie wegen dem Hund zum Beispiel nutzt er es aus um mir ein schlechtes Gewissen zu machen und droht dass sein Leben ohne mich keinen Sinn macht etc., weswegen ich versuche Kontakt zu ihm zu vermeiden! 

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lowri_27028834
20.02.22 um 21:43
In Antwort auf zauderer22

Ja, ich verstehe Deine Überlegung. Mehr können wir derzeit nicht tun und nicht sagen. Sonst wünsche ich der TE viel viel viel Glück.

Vielen lieben Dank! 
ja als Hundebesitzer kann man das bestimmt noch viel besser nachvollziehen... Ich hoffe einfach auch, dass ich zumindest als kleine Entschädigung den Hind bekomme und denke auch, dass er spätestens nach ein paar Monaten alleine komplett überfordert sein wird... Liebe Grüße! 

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wackelzahn21
21.02.22 um 7:43
In Antwort auf lowri_27028834

Oh ja! Ich hab mich etwas unglücklich ausgedrückt... Ich meinte damit sobald ich mich überhaupt auf Kontakt einlasse wie wegen dem Hund zum Beispiel nutzt er es aus um mir ein schlechtes Gewissen zu machen und droht dass sein Leben ohne mich keinen Sinn macht etc., weswegen ich versuche Kontakt zu ihm zu vermeiden! 

Guten Morgen 

und vielen Dank für die Aufklärung.

Also wenn es stimmt, wie du sagst und dein Ex den Hund instrumentalisiert um dich zu manipulieren, dann wird er den Teufel tun und ihn dir überlassen! Das ist dir doch sicher bewusst, oder?
Die Verbindung zwischen euch ist der Hund und das wird er auf nicht absehbare Zeit auch bleiben.

Und in Hinblick auf eure 5jährige on/off-Beziehung, sehe ich natürlich auch deinen Teil in diesem „Spiel“.

Eine klassische on/off-Beziehung ist an Dynamik und Spannung nicht zu überbieten und ähnelt einem Tauziehen. 
Funktionieren kann dieses Spiel nur, wenn beide Parteien mitziehen und die Kräfte einigermaßen ausgewogen sind.
So sehe ich das auch in einer on/off-Beziehung - dieses hin-und-her ergibt sich nur, wenn beide Partner ihren Teil dazu beitragen. 
Du hast geschrieben, dass du nun endgültig mit deinem Ex abschließen möchtest - das wäre auch der einzig logische Schritt um aus so einer Beziehung auszubrechen.
Aber darf ich dich fragen, wie oft du in den letzten 5 Jahren schon mit deinem Ex „endgültig“ abschließen wolltest? War es dir jedesmal genauso ernst wie jetzt? 

Ich zweifle an deiner Ernsthaftigkeit diese Beziehung beenden zu wollen ! 
Ich habe zwar absolut keine Zeifel daran, dass Dir der Hund ans Herz gewachsen ist, aber trotzdem bleibt er die Verbindung zw. Dir und deinem Ex. 
Du schreibst zwar, dass es dir nur um den Hund geht und du überhaupt keinen Kontakt zum Ex möchtest, aber dieser lässt sich nicht vermeiden. Das ist dir bewusst oder? 
Und wenn du dir meinen ersten Absatz nochmal zu Gemüte führst, dann dürfte Dir ebenso bewusst sein, dass dein Ex Dir den Hund niemals überlassen wird. 

Solange du an dem Hund festhältst umso länger bist du nach wie vor Teil dieses „Spiels“ bzw. dieser on/off-Beziehung.

Meine Freundin und ihr damaliger Freund haben sich auch einen Hund angeschafft. (Sie hatte ihn bezahlt.)
Als sie sich dann trennten, ließ er sie wissen, dass er sich, ebenso wie du, den Hund ab und zu abholen wolle um mit ihm Spazieren zu gehen.
Er schien allerdings erkannt zu haben, dass er mit seiner Ex niemals abschließen kann, wenn er die Verbindung wegen dem Hund aufrecht erhält. Er ist nie erschienen. Damit war das Ende der Beziehung besiegelt ...

 

Und ich muss es leider nochmal schreiben - du hast keinerlei Anspruch auf diesen Hund, denn dein Ex ist der Eigentümer. 
Es ist dabei unerheblich, aus welchem Grund er ihn damals angeschafft hat; er hat ihn bezahlt, also gehört er ihm.
Hättest du einen Teil des Kaufpreises getragen, würde die Sachlage etwas anders aussehen. Davon hast du allerdings nichts geschrieben, also gehe ich von 100% Eigentumsrecht deines Ex aus.
Wenn er Dir den Hund zum Gassigehen „ausleiht“, überträgt er lediglich das Besitzrecht für einen gewissen Zeitraum an dich. Dieses Besitzrecht kann und darf er Dir auch jederzeit wieder entziehen, weil er Eigentümer ist. 



Mit freundlichen Grüßen W. 





 

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lowri_27028834
21.02.22 um 11:55
In Antwort auf wackelzahn21

Guten Morgen 

und vielen Dank für die Aufklärung.

Also wenn es stimmt, wie du sagst und dein Ex den Hund instrumentalisiert um dich zu manipulieren, dann wird er den Teufel tun und ihn dir überlassen! Das ist dir doch sicher bewusst, oder?
Die Verbindung zwischen euch ist der Hund und das wird er auf nicht absehbare Zeit auch bleiben.

Und in Hinblick auf eure 5jährige on/off-Beziehung, sehe ich natürlich auch deinen Teil in diesem „Spiel“.

Eine klassische on/off-Beziehung ist an Dynamik und Spannung nicht zu überbieten und ähnelt einem Tauziehen. 
Funktionieren kann dieses Spiel nur, wenn beide Parteien mitziehen und die Kräfte einigermaßen ausgewogen sind.
So sehe ich das auch in einer on/off-Beziehung - dieses hin-und-her ergibt sich nur, wenn beide Partner ihren Teil dazu beitragen. 
Du hast geschrieben, dass du nun endgültig mit deinem Ex abschließen möchtest - das wäre auch der einzig logische Schritt um aus so einer Beziehung auszubrechen.
Aber darf ich dich fragen, wie oft du in den letzten 5 Jahren schon mit deinem Ex „endgültig“ abschließen wolltest? War es dir jedesmal genauso ernst wie jetzt? 

Ich zweifle an deiner Ernsthaftigkeit diese Beziehung beenden zu wollen ! 
Ich habe zwar absolut keine Zeifel daran, dass Dir der Hund ans Herz gewachsen ist, aber trotzdem bleibt er die Verbindung zw. Dir und deinem Ex. 
Du schreibst zwar, dass es dir nur um den Hund geht und du überhaupt keinen Kontakt zum Ex möchtest, aber dieser lässt sich nicht vermeiden. Das ist dir bewusst oder? 
Und wenn du dir meinen ersten Absatz nochmal zu Gemüte führst, dann dürfte Dir ebenso bewusst sein, dass dein Ex Dir den Hund niemals überlassen wird. 

Solange du an dem Hund festhältst umso länger bist du nach wie vor Teil dieses „Spiels“ bzw. dieser on/off-Beziehung.

Meine Freundin und ihr damaliger Freund haben sich auch einen Hund angeschafft. (Sie hatte ihn bezahlt.)
Als sie sich dann trennten, ließ er sie wissen, dass er sich, ebenso wie du, den Hund ab und zu abholen wolle um mit ihm Spazieren zu gehen.
Er schien allerdings erkannt zu haben, dass er mit seiner Ex niemals abschließen kann, wenn er die Verbindung wegen dem Hund aufrecht erhält. Er ist nie erschienen. Damit war das Ende der Beziehung besiegelt ...

 

Und ich muss es leider nochmal schreiben - du hast keinerlei Anspruch auf diesen Hund, denn dein Ex ist der Eigentümer. 
Es ist dabei unerheblich, aus welchem Grund er ihn damals angeschafft hat; er hat ihn bezahlt, also gehört er ihm.
Hättest du einen Teil des Kaufpreises getragen, würde die Sachlage etwas anders aussehen. Davon hast du allerdings nichts geschrieben, also gehe ich von 100% Eigentumsrecht deines Ex aus.
Wenn er Dir den Hund zum Gassigehen „ausleiht“, überträgt er lediglich das Besitzrecht für einen gewissen Zeitraum an dich. Dieses Besitzrecht kann und darf er Dir auch jederzeit wieder entziehen, weil er Eigentümer ist. 



Mit freundlichen Grüßen W. 





 

Guten Morgen, 
genau das ist das was ich bereue, dass ich das ganze viel zu lange mitgemacht habe und nicht mehr ich selbst war! Ich würde es nicht als tau Ziehen bezeichnen, denn ich habe mich nie an ihm gerächt oder versucht irgendwelche Spielchen mit ihm zu spielen, sondern ich wollte einfach, dass es funktioniert( es war meine erste Beziehung)! Natürlich hatte die Beziehung auch schöne Seiten sonst wäre es gar nicht zu so einer langen Zeit gekommen wie zum Beispiel die Anschaffung des Hunds, schöne Urlaube, Aufmerksamkeit und emotionale Initimität etc. Weswegen es für mich einfach so schwer zu akzeptieren war das ein Mensch der mir so viel gibt auf der anderen Seite gar keinen Respekt für mich hat, andere Frauen begehrt und mich versucht psychisch so an meine Grenzen zu bringen... Es gab oft Sehr ernste Streiteren, die in keiner Trennung resultiert haben, aber bisher nur eine ernsthafte Trennung vor ca. 2 Jahren, die ging auch über 6 Monate, aber er hat mich einfach nicht in Ruhe gelassen, sich ein tattoo von mir stechen lassen, meinen Freunden und meinen Eltern geschrieben, sich selber verletzt, gedroht etc. und das war für mich wirklich seine letzte Chance und das wusste er auch... Die Zeit bis jetzt hat es eigentlich sogar recht gut funktioniert auf das Frauen-Thema bezogen bis auf ein paar andere Streitereien aber nicht wegen dem selben Thema und als jetzt nun sowas noch mal passiert ist hab ich einfach gemerkt, dass ich viel zu viel anderes ebenfalls toleriert habe wie Respektlosigkeit, Beleidigungen, der ganze Haushalt lastet auf mir etc. Aber man hatte sich daran gewöhnt, weil man halt schon schlimmeres erlebt hatte, weswegen ich mir jetzt sicher bin, dass ich das nicht mehr möchte, egal wie schwer es wird davon wegzukommen! Deswegen ist ja der Hund meine Sorge, ich weiß dass er eigentliche Eigentümer ist und ich ihn nicht einfach wegnehmen kann deswegen hoffe ich wie bissfest beschrieben hat, dass ich ihn kriege wenn er merkt ich komme nicht mehr zurück, denn ich merke selber, dass er denkt das wird schon wieder, was nun nicht mehr der Fall ist! 
LG 

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H
holzmichel
21.02.22 um 14:13
In Antwort auf lowri_27028834

Guten Morgen, 
genau das ist das was ich bereue, dass ich das ganze viel zu lange mitgemacht habe und nicht mehr ich selbst war! Ich würde es nicht als tau Ziehen bezeichnen, denn ich habe mich nie an ihm gerächt oder versucht irgendwelche Spielchen mit ihm zu spielen, sondern ich wollte einfach, dass es funktioniert( es war meine erste Beziehung)! Natürlich hatte die Beziehung auch schöne Seiten sonst wäre es gar nicht zu so einer langen Zeit gekommen wie zum Beispiel die Anschaffung des Hunds, schöne Urlaube, Aufmerksamkeit und emotionale Initimität etc. Weswegen es für mich einfach so schwer zu akzeptieren war das ein Mensch der mir so viel gibt auf der anderen Seite gar keinen Respekt für mich hat, andere Frauen begehrt und mich versucht psychisch so an meine Grenzen zu bringen... Es gab oft Sehr ernste Streiteren, die in keiner Trennung resultiert haben, aber bisher nur eine ernsthafte Trennung vor ca. 2 Jahren, die ging auch über 6 Monate, aber er hat mich einfach nicht in Ruhe gelassen, sich ein tattoo von mir stechen lassen, meinen Freunden und meinen Eltern geschrieben, sich selber verletzt, gedroht etc. und das war für mich wirklich seine letzte Chance und das wusste er auch... Die Zeit bis jetzt hat es eigentlich sogar recht gut funktioniert auf das Frauen-Thema bezogen bis auf ein paar andere Streitereien aber nicht wegen dem selben Thema und als jetzt nun sowas noch mal passiert ist hab ich einfach gemerkt, dass ich viel zu viel anderes ebenfalls toleriert habe wie Respektlosigkeit, Beleidigungen, der ganze Haushalt lastet auf mir etc. Aber man hatte sich daran gewöhnt, weil man halt schon schlimmeres erlebt hatte, weswegen ich mir jetzt sicher bin, dass ich das nicht mehr möchte, egal wie schwer es wird davon wegzukommen! Deswegen ist ja der Hund meine Sorge, ich weiß dass er eigentliche Eigentümer ist und ich ihn nicht einfach wegnehmen kann deswegen hoffe ich wie bissfest beschrieben hat, dass ich ihn kriege wenn er merkt ich komme nicht mehr zurück, denn ich merke selber, dass er denkt das wird schon wieder, was nun nicht mehr der Fall ist! 
LG 

Wenn er so ist wie du ihn beschreibst, dann bleibt dir nur eines, so weh es auch tut.

wenn er dir den Hund nicht verkauft, dann lass den Hund in Ruhe nur so kannst du deinen eigenen Frieden finden.
Zu so einem Menschen wie deinen Ex muss man jeglichen Kontakt abbrechen damit er keine Chnce hat einen zu manipulieren.

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