Hallo,
meine Tochter war 17 Jahre mit ihrem Freund zusammen, davon haben sie 15 Jahre zusammen gelebt. Es stand nie außer Frage, dass sie heiraten und eine Familie gründen. Leider hat er immer wieder gesagt: In 2 Jahren, ich möchte eurer Tochter ja etwas bieten können. Nachdem 16 Jahre nichts passiert ist und meine Tochter inzwischen 36 Jahre alt und immer noch nicht verheiratet und ohne Kinder war, hat sie das erste Mal von Trennung gesprochen. In der Zwischenzeit wurde ein Haus gebaut, welches zum Großteil von seiner Familie finanziert wurde. Da sie ja nicht verheiratet waren, haben wir nicht ins Haus investiert, sondern für die beiden die Küche im Wert von 32.000,- Euro gekauft, damit unsere Tochter auch einen Anteil an der Wohnung hatte. Anfang diesen Jahres hat sie sich nun getrennt, (da sie immer noch Kinder möchte und ihr die Zeit davon läuft) was mit viel Tränen und Lamento von seiner Seite abging. Nun möchten wir gerne eine Ablöse von 7.500,- Euro für die Küche (3 Jahre alt), was blankes Entsetzen seinerseits auslöst, weil er meint, es sei doch ein Geschenk gewesen. Aber doch nicht nur für Ihn .....
Liegen wir mit der Forderung denn so falsch?