Hallo,
erstmal vielen Dank für eure Hilfe....
Habe über alles nochmal nachgedacht und den Entschluss gefasst, noch einen Schritt zu wagen und auf ihn zuzugehen, da ich jetzt weiß, das selbst wenn er wollte, jetzt nicht auf mich zukommen kann.
Kurz zusammengefasst habe ich geschrieben, dass trotz das er ein Kopfmensch und ich ein Gefühlsmensch bin, man durch Kommunikation einen gemeinsamen Mittelweg finden kann und den Partner mit der Zeit verstehen lernt.
Das eine Beziehung nicht auf Rationalität basiert, sondern nunmal auf Gefühle und diese jeder auf seine Weise ausdrückt, man als Gegenüber nur lernen muss, diese zu erkennen.
Die Sache mit seinem Stolz:
Er muss sich bewußt werden, ob in Sachen Partnerschaft ihn sein Stolz glücklicher macht, oder der Gedanke daran mit einem Menschen zusammen zu sein, den man liebt. Das er lernen muss auf seinen Partner zuzugehen, mit dem zu reden, seine Wünsche und Erwartungen offenzulegen, zu vertrauen usw.
Da er sich einen Partner gewünscht hat, der ihm ebenbürtig ist, muss er sich dementsprechend auch darauf einstellen, ohne das jemand dabei sich selbst aufgeben muss, sondern das beide Respekt voreinander haben und an einem Strang ziehen.
Ich habe desweiteren geschrieben, das es der letzte Schritt jetzt für mich ist, dass es kein Hinterherlaufen o.ä. ist, sondern eine Stärke dem Menschen, den man sehr gerne mag, trotz der Situation zu zeigen, was man fühlt.
Nun soll er darüber nachdenken, was ihn im Leben wichtig ist, denn Gefühle hat er, nur sein Stolz steht ihm im Weg!!!
Dieser Brief bedeutet nicht, dass ich auf ihn warte, sondern das ich für ein "uns" offen bin.
Was haltet ihr davon??
LG